Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hans - Peter P. • 30.08.2009
Antwort von Hans-Christian Friedrichs BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 31.08.2009 (...) Dieser Umstand muss durch eine bildungspolitische Offensive angegangen und als Daueraufgabe betrachtet werden. Die Attraktivitätssteigerung des LehrerInnenberufes ist Grundvoraussetzung für eine qualitativ und quantitativ bessere Unterrichtsversorgung und ermöglicht, überhaupt an kleinere Klassen zu denken. Erst mit längerem gemeinsamem Lernen und den anderen genannten Maßnahmen, haben wir eine Chance, an die führenden Nationen der Pisa-Studien, wie Finnland, anzuknüpfen. (...)
Frage von Jules E. • 30.08.2009
Antwort von Fritz Felgentreu SPD • 31.08.2009 (...) Wieviel das genau ist, ist Aushandlungssache. Ein Staat, der es mit der Freiheit der Forschung ernst meint, muss auch Wissenschaft ohne kapitalistischen Marktwert finanzieren. Aber dass die Finanzierung dieser Wissenschaftsgebiete jemals so auskömmlich sein kann, dass alle, die sich ihnen aus Neigung oder Neugier widmen, davon leben können, halte ich für unrealistisch. (...)
Frage von Roman B. • 30.08.2009
Antwort von Andrea Nahles SPD • 30.08.2009 (...) Man muss doch nicht alles selbst erlebt haben, um sich glaubwürdig zu engagieren. Es ist gerade wichtig, dass nicht nur die Betroffenen selbst auf die Bildungsprobleme aufmerksam machen. (...)
Frage von Daniel S. • 29.08.2009
Antwort von Sven Lobeck NPD • 31.08.2009 Frage von Sebastian B. • 29.08.2009
Antwort von Oliver Möllenstädt FDP • 29.08.2009 Meiner Meinung nach wird in der bildungspolitischen Debatte die Diskussion um die "richtige" Organisationsform von Schule (Gesamtschule, gegliedertes Schulwesen) völlig überbewertet. Sowohl integrierte Systeme als auch das gegliederte Schulwesen können Schüler fördern. (...)
Frage von Martin B. • 29.08.2009
Antwort von Nicole Gohlke Die Linke • 31.08.2009 (...) die LINKE kritisiert am derzeitigen Bildungswesen in der Bundesrepublik, dass es soziale Unterschiede nicht ausgleicht, sondern im Gegenteil diese durch den Schulbesuch noch einmal zementiert werden. (...)