Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Stephan Brandner
Antwort von Stephan Brandner
AfD
• 17.09.2024

Sie stellen zahlreiche Behauptungen auf, für die Sie keine Quellen angeben, etwa das Frauen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen und Deutsche bestimmte Berufe nicht ausüben wollen.

Yannick Bury Profilbild
Antwort von Yannick Bury
CDU
• 23.09.2024

Gemeinsam wurde beschlossen, dass es notwendig ist, die Zahl der Menschen, die im Wege der Fluchtmigration nach Deutschland kommen, deutlich und nachhaltig zu senken und die Verfahren zu beschleunigen.

Portrait von Markus Töns
Antwort von Markus Töns
SPD
• 27.09.2024

Man muss auch feststellen, dass nicht alle Schutzsuchenden, die bereits in einem anderen EU-Staat registriert sind, unberechtigterweise nach Deutschland kommen. So können beispielsweise nach Griechenland Menschen teilweise nicht zurückgeführt werden, weil die dortigen Aufnahmebedingungen nicht menschenwürdig sind. Diese Menschen bleiben daher berechtigterweise in Deutschland.

Portrait von Omid Nouripour
Antwort von Omid Nouripour
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 19.11.2024

Zu den Grenzkontrollen äußerte sich Herr Nouripour in einem Interview mit der Funke Mediengruppe wie folgt: „Diese Kontrollen der deutschen Grenzen sollten keinen Tag länger als nötig dauern.“

Portrait von Daniela Ludwig
Antwort von Daniela Ludwig
CSU
• 17.10.2024

Als Union lehnen wir das neue Staatsangehörigkeitsgesetz deshalb entscheiden ab. In unserem Änderungsantrag bringen wir klar zum Ausdruck, dass wir die Änderung des am 27. Juni 2024 reformierten Gesetzes weiterhin anstreben.

Portrait von Stephan Brandner
Antwort von Stephan Brandner
AfD
• 17.09.2024

Wir freuen uns über hochqualifizierte Migranten, die unseren Arbeitsmarkt bereichern wollen, weisen aber darauf hin, dass das gezielte Abwerben ausländischer Fachkräfte zu wirtschaftlichen Risiken in den Herkunftsländern führt und daher nicht forciert werden sollte.

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