
(...) in der Antwort gibt es keine Aussage, dass die zivilen Opfer allein der NATO angelastet werden, sondern wie viel zivile Opfer bisher in Afghanistan zu beklagen sind laut UN Berichten. Jeder Tote ist ein Toter zu viel. (...)
(...) in der Antwort gibt es keine Aussage, dass die zivilen Opfer allein der NATO angelastet werden, sondern wie viel zivile Opfer bisher in Afghanistan zu beklagen sind laut UN Berichten. Jeder Tote ist ein Toter zu viel. (...)
(...) Logische Folgerung: Der amerikanischen Präsenz in Afghanistan liegt ein geostrategisches Motiv zu Grunde. Es geht darum die Öl und Erdgas Zufuhr aus Zentralasien (Kasachstan, Usbekistan, Turkmenistan) unter US-Kontrolle zu bekommen. (...)
(...) Ich stehe zu der Forderung der LINKEN, dass sich Deutschland und die EU-Staaaten von einer Politik der "imperialistischen" Globalisierung distanzieren müssen, wie sie derzeit als Prinzip in den außenpolitischen Vorstellungen angelegt ist. (...)
(...) Hierfür sind die Beratungen innerhalb des NATO-Russland-Rates gut geeignet. Als Ergebnis dieser Verhandlungen dürfen aber nicht die USA aus Europa verdrängt werden. (...)