
Aufgrund der von der EU weitgehend ignorierten mafiösen Verhältnisse im montenegrinischen Staat lehnen wir derzeit weitere Verhandlungen ab.
Aufgrund der von der EU weitgehend ignorierten mafiösen Verhältnisse im montenegrinischen Staat lehnen wir derzeit weitere Verhandlungen ab.
Es muss klar sein, dass die Einhaltung der entsprechenden Standards seitens der Beitrittskandidaten nicht verhandelbar ist. Die Europäische Union hat mit den Instrumenten der Nachbarschaftspolitik und den Beitrittsverhandlungen selbst durchaus Druckmittel in der Hand, um auf die notwendigen Reformen in den Kandidatenländern zu drängen.
Langfristig wünschen wir uns eine kollektive Sicherheitsstruktur von Lissabon bis Wladiwostok.
(...) Gleichzeitig bin ich aber der Überzeugung, dass ein Wandel in den angesprochenen Ländern nur dann möglich ist, wenn wir mit ihnen im Dialog bleiben. (...)
(...) Daraus kann sich erschließen, dass es weder Wunsch noch Wille ist, ein Spiel der PiS zu spielen, sondern die moralische Verantwortung Deutschlands zu betonen. (....)
(...) meiner Einschätzung der derzeitigen politischen Lage in Polen wünschen, so finden Sie hier
eine kommentierende Pressemitteilung zum Ausgang der Präsidentschaftswahlen in Polen: (...)