
(...) zu 2. Die Kernenergie ist nicht zu beherrschen - alt oder neu. Deshalb sind die Atomkraftwerke auch nicht privatrechtlich versichert, sondern der Staat übernimmt das Risiko (den Gewinn streichen die Betreiber ein...). (...)
(...) zu 2. Die Kernenergie ist nicht zu beherrschen - alt oder neu. Deshalb sind die Atomkraftwerke auch nicht privatrechtlich versichert, sondern der Staat übernimmt das Risiko (den Gewinn streichen die Betreiber ein...). (...)
(...) durch den technischen Fortschritt und den verstärkten Einsatz von regenerativen Energieträgern ist schon davon auszugehen, dass sich der Energiebedarf an fossilen Energieträgern verringert. Wenn die Straßenbeleuchtung auf energiesparende Technologie umgestellt wird sinkt der Strombedarf erheblich. Vielleicht ist es ja in naher Zukunft möglich, Straßenlaternen durch Sonnenenergie zu betreiben? (...)
(...) Dass die Immobilienpreise sinken hängt auch mit der negativen gesamtgesellschaftlichen Bewertung einer Windkraftanlage zusammen. Neben einem Atomkraftwerk würde der Wert eines Hauses aber auch nicht steigen. (...)
(...) Die Studie wurde von dem CDU Politiker Roland Koch initiiert, dessen Partei z.B. von der EON AG als Atomkraftbetreiber regelmäßig Parteispenden im sechsstelligen Bereich bekommt. Die Studie fordert eine nachhhaltige Energieversorgung, ohne konkrete Energieformen zu nennen. Was also ist die Alternative zu den Erneuerbaren? (...)
(...) Natürlich müssen gewisse Regeln bei der Planung neuer Windparks eingehalten werden (z.B.Abstand zu Siedlungen und Häusern). Aber es gibt durchaus noch Flächen in Deutschland die für neue Windparks genutzt werden könnten und auch genutzt werden sollten, gerade auch in den östlichen und südlichen Bundesländern. Auch das sogenannten "Repowering", d.h. (...)
(...) Hoffentlich kommt am 24. Februar alles ganz anders und unsere Partei wird stark genug, sowohl schwarz-grün als auch weitere Windkraftanlagen in Hamburg verhindern zu können. (...)