Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Günter M. • 29.05.2007
Antwort von Klaus Barthel SPD • 29.04.2008 (...) Am 31. Mai 2007 empfing ich gemeinsam mit dem bayerischen SPD-Landesgruppenvorsitzenden Pronold eine Delegation der streikenden Beschäftigten der Deutschen Telekom AG. In diesem Rahmen wurde erstmals ein öffentlicher Aufruf an den Vorstand der Telekom AG vorgestellt, der dann von vielen SPD-PolitikerInnen unterzeichnet worden ist. (...)
Frage von christian s. • 27.05.2007
Antwort von Andreas Scheuer CSU • 08.06.2007 Sehr geehrter Herr Stamm,
vielen Dank für Ihre Frage bei abgeordnetenwatch.
Frage von Juergen P. • 27.05.2007
Antwort von Rainer Fornahl SPD • 30.08.2007 (...) „Hungerlöhne und Sklavenhaltung“ sind hier aber nun wirklich keine angebrachten Beschreibungen. Die Verwendung solcher Begriffe im Zusammenhang mit dem BMW-Werk Leipzig ist unanständig und zynisch. (...)
Frage von Peter H. • 27.05.2007
Antwort von Lale Akgün SPD • 04.07.2007 (...) Das Einbringen von Aufrufen zur Einführung eines Mindestlohnes im Deutschen Bundestag diente lediglich dem Ziel, die SPD vorzuführen, bringt uns aber in der Sache keinen Schritt weiter. Mir ist das Anliegen selbst, die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns, aber zu wichtig, um es für populistische Effekthascherei zu missbrauchen.
Frage von Thorsten M. • 27.05.2007
Antwort von Walter Riester SPD • 13.06.2007 (...) Sie unterstellen mir zu Unrecht, dass ich mich in meiner Abstimmung im Deutschen Bundestag zur Rente mit 67 dann anders verhalten hätte, wenn ich heute noch in der IG Metall aktiver wäre, als Sie das von mir annehmen. Meine Entscheidung hing nicht von meinem Arbeitsschwerpunkt ab, im Übrigen auch nicht von einem möglicherweise unterstellten Fraktionszwang. (...)
Frage von Uschi S. • 27.05.2007
Antwort von Uwe Beckmeyer SPD • 05.06.2007 (...) Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sagen: Wer voll arbeitet, soll davon auch leben können. Und: Die ehrlichen und soliden Unternehmen müssen vor Lohndumping der Konkurrenz geschützt werden. Wir werden uns in den kommenden Verhandlungen dafür einsetzen, dass Tarifabschlüsse wie diejenigen der christlichen Gewerkschaften zu Lasten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer künftig nicht mehr möglich sind. (...)