Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Cord D. • 07.01.2010
Antwort von Horst Becker BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.01.2010 (...) Sie haben Ihre Frage an mehrere Abgeordnete unserer Fraktion gesandt. Unsere Meinungen hierzu unterscheiden sich allerdings nicht wesentlich, daher füge ich Ihnen nachstehend die Antwort meiner Kollegin aus dem Verkehrsressort, Frau Martina Gregersen bei. (...)
Frage von Cord D. • 07.01.2010
Antwort von Martina Gregersen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.01.2010 (...) Dieses Geld wird dazu verwendet um bestehende Fahrradwege zu verbessern und neue Radwege und Trassen anzulegen. Vornehmlich soll es zu einer Verlagerung des Radverkehrs auf die Straße erfolgen. Die Planungsprozesse laufen. (...)
Frage von Cord D. • 07.01.2010
Antwort von Andreas Waldowsky BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.01.2010 (...) wie Ihnen Frau Gregersen bereits in ihrer Antwort auf ihre Frage mitteilte, kann auch ich Ihren Unmut bezüglich der Taktung der S-Bahnverbindung von Blankenese nach Wedel sehr gut verstehen. Im Koalitionsvertrag zwischen GAL und CDU wurde folgendes vereinbart: "Es wird nach Möglichkeiten gesucht, den Zehn-Minuten-Takt bis nach Wedel auszuweiten." (...)
Frage von Roland H. • 07.01.2010
Antwort von Markus Grübel CDU • 27.01.2010 (...) Das Projekt Stuttgart 21 und die Neubaustrecke nach Ulm sind erforderlich und ich stehe voll und ganz dahinter. Einen Rückzieher kann und darf es nicht mehr geben. (...)
Frage von Andreas V. • 07.01.2010
Antwort von Erik Schweickert FDP • 20.01.2010 Sehr geehrter Herr Vollmer,
Frage von Andreas V. • 07.01.2010
Antwort von Gunther Krichbaum CDU • 08.01.2010 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage zur Zulassung des Buslinienverkehrs. Wie Sie richtig festgestellt haben, wurde im Koalitionsvertrag vereinbart, den Buslinienverkehr in Deutschland, den es bislang aufgrund der historischen Sondersituation nur im Verkehr mit Berlin gibt, bundesweit zuzulassen. Erfahrungen in anderen Ländern, beispielsweise in Schweden, zeigen, dass dies nicht zulasten des Bahnverkehrs gehen muss, sondern eher der Individualverkehr zurückgedrängt wird. (...)