Frage von Maik M. • 04.09.2024

Antwort von Alexander Föhr CDU • 10.09.2024
Ich sehe dementsprechend derzeit keinen Anlass für eine Gesetzesänderung.
Frage von Maik M. • 04.09.2024

Antwort von Ates Gürpinar Die Linke • 16.09.2024
Der gesetzlichen Einstufung von Alopecia Areata als Lifestyle-Krankheit stimme ich nicht zu und unterstütze die Forderung, dass Alopecia Areata als chronische Erkrankung anerkannt wird, um den Betroffenen besseren Zugang zu medizinischer Versorgung, Medikamenten und Forschungsgeldern zu ermöglichen
Frage von Maik M. • 04.09.2024

Antwort ausstehend von Axel Müller CDU
Frage von Maik M. • 04.09.2024

Antwort von Johannes Wagner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.10.2024
Es ist ungenau und verkürzt, Alopecia Areata (AA) als eine Lifestyle-Krankheit zu bezeichnen. Bei AA handelt es sich um eine multifaktorielle Erkrankung.
Frage von Maik M. • 04.09.2024

Antwort von Hubert Hüppe CDU • 06.09.2024
Dieser Begründung können Sie entnehmen, dass der G-BA die Erkrankung Alopecia areata nicht pauschal zur „Lifestyle-Krankheit“ erklärt.
Frage von Maik M. • 04.09.2024

Antwort von Andrej Hunko BSW • 20.02.2025
Ich würde eine Gesetzesänderung unterstützen.