Bundestag - Fragen & Antworten

Portrait von Andrew Ullmann
Antwort von Andrew Ullmann
FDP
• 21.10.2024

Sollten es künftig Fortschritte bei der Erforschung der Erkrankung und deren Ursachen geben und auf dieser Grundlage neue Medikamente entwickelt werden, ist davon auszugehen, dass eine erneute Bewertung durch den G-BA erfolgen wird

Portrait von Paula Piechotta
Antwort von Paula Piechotta
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 22.11.2024

Das Gute am deutschen Gesundheitswesen ist, dass solche Entscheidungen nicht die Politik trifft, sondern Fachleuten mit ihrer Expertise vorbehalten ist.

Portrait von Alexander Föhr
Antwort von Alexander Föhr
CDU
• 10.09.2024

Ich sehe dementsprechend derzeit keinen Anlass für eine Gesetzesänderung.

Ates Gürpinar
Antwort von Ates Gürpinar
Die Linke
• 16.09.2024

Der gesetzlichen Einstufung von Alopecia Areata als Lifestyle-Krankheit stimme ich nicht zu und unterstütze die Forderung, dass Alopecia Areata als chronische Erkrankung anerkannt wird, um den Betroffenen besseren Zugang zu medizinischer Versorgung, Medikamenten und Forschungsgeldern zu ermöglichen

Portrait von Johannes Wagner
Antwort von Johannes Wagner
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 10.10.2024

Es ist ungenau und verkürzt, Alopecia Areata (AA) als eine Lifestyle-Krankheit zu bezeichnen. Bei AA handelt es sich um eine multifaktorielle Erkrankung.

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