Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Joachim Spatz
Antwort von Joachim Spatz
FDP
• 28.06.2011

(...) Notwendig ist meiner Ansicht nach ferner eine Gesamtevaluation ehe- und familienbezogener Leistungen -- insbesondere vor dem Hintergrund alternativer Modelle von Lebensgemeinschaften. Ergebnisse dieser Gesamtbetrachtung sollen konkrete Handlungsempfehlungen sein, um Leistungen wirksamer und effizienter zu gestalten und zu bündeln. (...)

Portrait von Matthias Heider
Antwort von Matthias Heider
CDU
• 11.10.2010

(...) Deshalb spielt neben dem stetigen Ausbau der Erneuerbaren Energien, der Steigerung der Energieeffizienz und der Energieeinsparung, die befristete Laufzeitverlängerung der deutschen Kernkraftwerke eine wesentliche Rolle bei der Realisierung des Konzeptes. Nach den Szenarienberechnungen externer Gutachter wirken sich längere Laufzeitelängere LaufzeitenKernkraftwerke dämpfend auf die Strompreise aus, was sowohl den Verbrauchern als auch der Wirtschaft zugute kommt. Kernkraft bleibt damit ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen, dynamischen Energiemixes. (...)

Portrait von Mechthild Dyckmans
Antwort von Mechthild Dyckmans
FDP
• 28.10.2010

(...) Derzeit liegen noch keine Praxiserfahrungen mit der Umsetzung der vom gemeinsamen Bundesausschuss beschlossenen Regelungen zur Umsetzung der diamorphingestützten Behandlung vor. Entscheidend ist, ob sich mit den Umsetzungsregelungen die Ziele einer besseren Erreichbarkeit schwerstabhängiger Opiatkonsumenten, die Verbesserung der somatischen und psychischen Gesundheit sowie die Reduktion von Delinquenz erreichen lassen. (...)

Portrait von Ulrike Flach
Antwort von Ulrike Flach
FDP
• 17.08.2010

(...) Wenn wir die demografische Entwicklung betrachten, dann ist klar, dass die Zahl der Pflegebedürftigen weiter zunehmen wird. Damit steigt auch der Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal, das schon heute nicht mehr überall zur Verfügung steht. (...)

Portrait von Burkhardt Müller-Sönksen
Antwort von Burkhardt Müller-Sönksen
FDP
• 28.10.2010

(...) Denn sollte es tatsächlich zur Einführung der geplanten Haushalts- und Betriebsstättenabgabe als Surrogat der GEZ-Gebühr kommen, werden die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten beruhigt Abstand von ihren Sparplänen nehmen. Die FDP spricht sich strikt gegen die Einführung der Haushalts- und Betriebsstättenabgabe aus, weil sie ist nichts anderes als die bisherige GEZ-Gebühr, allerdings verbunden mit einer Erweiterung des Schuldnerkreises! Bislang mussten nur die Haushalte und Betriebsstätten Rundfunkgebühren zahlen, die ein Empfangsgerät vorhielten, wodurch der Schuldnerkreis beschränkt wurde. (...)

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