Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Christa Vossschulte | CDU | 7 - Esslingen | Dafür gestimmt | |
Sabine Kurtz | CDU | 6 - Leonberg | Dafür gestimmt | |
Bernd Murschel | DIE GRÜNEN | 6 - Leonberg | Dagegen gestimmt | |
Heiderose Berroth | FDP/DVP | 6 - Leonberg | Dafür gestimmt | |
Tobias Brenner | SPD | 6 - Leonberg | Dagegen gestimmt | |
Stephan Braun | SPD | 5 - Böblingen | Dagegen gestimmt | |
Paul Nemeth | CDU | 5 - Böblingen | Dafür gestimmt | |
Ilse Unold | CDU | 4 - Stuttgart IV | Dafür gestimmt | |
Reinhard Löffler | CDU | 3 - Stuttgart III | Dafür gestimmt | |
Werner Wölfle | DIE GRÜNEN | 2 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt | |
Dietmar Bachmann | FDP/DVP | 2 - Stuttgart II | Dafür gestimmt | |
Thomas Bopp | CDU | 2 - Stuttgart II | Dafür gestimmt | |
Brigitte Lösch | DIE GRÜNEN | 1 - Stuttgart I | Dagegen gestimmt | |
Andrea Krueger | CDU | 1 - Stuttgart I | Dafür gestimmt |
Durch die Reform des Universitätsmedizingesetzes (UniMedG) soll eine besser Grundlage für die weitere Vernetzung von Universitäten und Universitätsmedizin geschaffen werden. Damit, so CDU und FDP, werde die Spitzenposition der baden-württembergischen Universitätsmedizin verstärkt.
Es sollen u.a. neue Körperschaften entstehen, wobei die Kliniken Teil der medizinischen Fakultäten werden. Bei der Ausgestaltung dieser Idee sollen die Hochschulen und Universitätskliniken ausreichend Spielraum durch das Gesetz erhalten. Außerdem ist eine Übergangsphase bis 2013 vorgesehen.
SPD und Grüne lehnen die Änderung entschieden ab. Als Begründung wird u.a. angeführt, dass die Gesetzesänderung zu mehr Bürokratie führen würde und eine Verbesserung somit nicht erkennbar sei.