Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Christoph Palm | CDU | 15 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Marcel Schwehr | CDU | 49 - Emmendingen | Nicht beteiligt | |
Monika Stolz | CDU | 64 - Ulm | Dafür gestimmt | |
Karl Rombach | CDU | 54 - Villingen-Schwenningen | Dafür gestimmt | |
Winfried Scheuermann | CDU | 44 - Enz | Dafür gestimmt | |
Ilse Unold | CDU | 4 - Stuttgart IV | Dafür gestimmt | |
Werner Raab | CDU | 31 - Ettlingen | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Reinhart | CDU | 23 - Main-Tauber | Dafür gestimmt | |
Manfred Hollenbach | CDU | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dafür gestimmt | |
Norbert Beck | CDU | 45 - Freudenstadt | Nicht beteiligt | |
Monika Bormann | CDU | 62 - Tübingen | Dafür gestimmt | |
Stefan Teufel | CDU | 53 - Rottweil | Dafür gestimmt | |
Thomas Blenke | CDU | 43 - Calw | Dafür gestimmt | |
Reinhard Löffler | CDU | 3 - Stuttgart III | Dafür gestimmt |
Durch die Reform des Universitätsmedizingesetzes (UniMedG) soll eine besser Grundlage für die weitere Vernetzung von Universitäten und Universitätsmedizin geschaffen werden. Damit, so CDU und FDP, werde die Spitzenposition der baden-württembergischen Universitätsmedizin verstärkt.
Es sollen u.a. neue Körperschaften entstehen, wobei die Kliniken Teil der medizinischen Fakultäten werden. Bei der Ausgestaltung dieser Idee sollen die Hochschulen und Universitätskliniken ausreichend Spielraum durch das Gesetz erhalten. Außerdem ist eine Übergangsphase bis 2013 vorgesehen.
SPD und Grüne lehnen die Änderung entschieden ab. Als Begründung wird u.a. angeführt, dass die Gesetzesänderung zu mehr Bürokratie führen würde und eine Verbesserung somit nicht erkennbar sei.