Fragen und Antworten

Portrait von Steffen Löhr
Antwort von Steffen Löhr
SPD
• 10.04.2019

(...) Viele Aspekte sind an solch einem Modell interessant. Die Komplexität und die Auswirkungen sind allerdings so umfangreich, dass ich eine umfassende Diskussion des Thema für notwendig halte. Auch entsprechende Alternativen sind abzuwägen. (...)

E-Mail-Adresse

Über Steffen Löhr

Ausgeübte Tätigkeit
Angestellter im öffentlichen Dienst
Berufliche Qualifikation
Politikwissenschaftler
Geburtsjahr
1986

Steffen Löhr schreibt über sich selbst:

Portrait von Steffen Löhr

Bereits 2004 bin ich in die SPD eingetreten, um mich in den Kampf gegen Rechtsextremismus und Nationalismus einzubringen. Ein weiterer Grund beim Eintritt war, dass die SPD für mich immer für mich die Europa- und Friedenspartei war und auch weiterhin ist. Das Ziel, die Vereinigten Staaten von Europa zu erreichen, dafür steht für mich auch die Sozialdemokratie. Als begeisterter und leidenschaftlicher Europäer möchte ich mich dafür einsetzen, dass in Europa auch die Interessen junger Menschen vertreten werden und die Digitalisierung mit sozialen und europäischen Lösungen gestaltet wird.
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat EU-Parlament Wahl 2019

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Bund
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
92

Politische Ziele

Meine politischen Schwerpunkte und Ziele liegen in den Bereichen Jugend, Digitalisierung, Sport, Kommunales und in der Europapolitik. Mein Europa soll sozial, gerecht, digital und innovativ sein. Ich möchte mich für eine Stärkung der sozialen Grundrechte einsetzen. Ein soziales Europa ist für alle Menschen in der Europäischen Union spürbar. Als begeisterter Europäer möchte ich mich für eine stärkere, demokratischere und transparente Gemeinschaft einsetzen. Nur wenn wir gemeinsam die Europäische Union stärken, weiterentwickeln und neu erfinden, erst dann erreichen wir Vielfalt und Solidarität. Die Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft - Frieden, Digitalisierung und Klimaschutz - können nur in europäischen Lösungen liegen. Wir brauchen junge und neue Ideen, aber vor allem mehr Mut für mehr Europa!