Abstimmverhalten
Abstimmung im Abgeordnetenhaus Berlin
Landesantidiskriminierungsgesetz: Klagen wegen Diskriminierung gegen Behörden möglich
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Mietendeckel
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Diätenerhöhung für das Berliner Abgeordnetenhaus
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Weltfrauentag als Feiertag
Über Stefanie Fuchs
Ausgeübte Tätigkeit
MdA
Berufliche Qualifikation
Ausbildung zur Reiseverkehrsfrau
Geburtsjahr
1975
Stefanie Fuchs schreibt über sich selbst:

Geboren 1975 wuchs ich in Lichtenberg auf. 1995 legte ich mein Abitur ab und begann meine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau, die ich 1998 erfolgreich abschloss. Da ich schon früh politisch interessiert war und bin, habe ich mich senioren- und stadtpolitisch begonnen zu engagieren. 2004 habe ich geheiratet, und durch die Geburt unsere Söhne entstand auch ein großes Interesse für Kinder und Jugendliche in unserer Stadt.
Seit 2006 lebe ich im Allende Viertel 2 und war dort ehrenamtlich im Verein Sylvester e.V., einem freien Träger der Kinder- und Jugendarbeit, tätig. Speziell der Mehrgenerationengarten »Die Bude« ist eine schöne Möglichkeit, einen Teil zum sozialen Miteinander in der Stadt bei zu tragen.
Als 2014 die Mitteilung kam, dass im Allende Viertel 2 ein Containerdorf für geflüchtete Menschen entstehen soll und die Demonstrationen dagegen mehr wurden, habe ich mich mit vier weiteren Anwohnern entschlossen, die Initiative »Allende 2 hilft« zu gründen, um unseren Kiez für ALLE Bewohner schön, lebenswert und friedlich zu gestalten. Seit dem Januar 2015 sind wir nun ein eingetragener Verein und ich Mitglied im Vorstand.
Aktuelle Politische Ziele von Stefanie Fuchs:
Abgeordnete Berlin
Unsere Stadt, unser Bezirk sind schön und lebenswert. ALLE sollen daran teilhaben! Deshalb muss auch die Lebensqualität für die Ärmsten der Gesellschaft verbessert werden. Dafür möchte ich mich einsetzen. Ich setzte mich für den Erhalt und Ausbau von wohnortnahen sozialen und kulturellen Angeboten ein, für ein attraktives, preiswertes Angebot bei BVG und Bahn und für eine ausreichende ärztliche Versorgung im Bezirk. Unsere Seniorinnen und Senioren brauchen ein barierrefreies Wohnumfeld.