Portrait von Sebastian Frankenberger
Antwort von Sebastian Frankenberger
ÖDP
• 06.05.2014

(...) Ad hoc können keine Subventionen für konventionell arbeitende Landwirte gestrichen werden. Man muss gemeinsam mit Umwelt- und Bauernverbänden überlegen, wie Betriebe umgestellt werden können und wie eine Kostengerechtigkeit und eine ressourcenschonende Landwirtschaft umgesetzt werden können. Das alles darf aber nicht übers Knie gebrochen werden, sondern muss langsam und im Konsens mit den Beteiligten geplant werden. (...)

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ÖDP
• 02.05.2014

(...) 4) Wir setzen uns auf jeden Fall für eine deutliche Kennzeichnung von Zusatzstoffen in Lebensmitteln ein. Nur so kann der Verbraucher frei entscheiden, zu welchem Produkt er greift. (...)

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ÖDP
• 01.05.2014

(...) Als Befürworter der Postwachstums- und Gemeinwohlökonomie würde ich einen kompletten Umbau der Wirtschaft vorschlagen, auch wenn das in naher Zukunft nicht realisierbar ist. Die Postwachstumsökonomie ist eine Wirtschaftsform ohne Zwang zu ständigem Wachstum und wird vom Grundsatz „Weniger ist mehr!“ geleitet. Wir wollen mit weniger materiellem Aufwand mehr Lebensqualität erreichen. (...)

Frage von Ludwig F. • 27.04.2014
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ÖDP
• 29.04.2014

(...) Eine umfassende Energiewende hat Strom, Wärme und Verkehr im Blick. Sie setzt nicht allein auf Erzeugung aus erneuerbaren Quellen, sondern auch auf effiziente Nutzung und auf Verzicht auf unnötigen Verbrauch, denn rund zwei Drittel der eingesetzten Energie verschwenden wir derzeit ungenutzt. (...)

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