Fragen und Antworten

Peter-Schippl
Antwort von Peter Schippl
Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung
• 25.05.2019

(...) Diese Möglichkeit der Überwindung der 5% Hürde ist sicherlich schwer umzusetzen, es käme auf den Versuch an... aber im Vorfeld müßten sich die Verantwortlichen in den einzelnen Parteien erst einmal mit diesem Thema befassen. (...)

E-Mail-Adresse

Über Peter Schippl

Ausgeübte Tätigkeit
Rentner
Geburtsjahr
1961

Peter Schippl schreibt über sich selbst:

Peter-Schippl

Vorsitzender des Landesverbandes Bayern der Partei für Gesundheitsforschung.
Ich bin im Jahr 1961 in Edewecht (Ammerland, Niedersachsen) geboren und dort aufgewachsen. Während der Lehrzeit und 2 Jahren Bundeswehrzeit habe ich in Oldenburg gewohnt und die Stadt der Radfahrer lieben gelernt.
Von Oldenburg bin ich dann wieder ins Ammerland zurück gekehrt, genau genommen nach Rastede, Auch hier lädt die tolle Landschaft regelmäßig zum Radfahren ein...
Fussball war meine Leidenschaft, meine 2 Kinder und meine Frau Gudrun waren mein Glück, bis zum Jahre 2011. Dann zerstörte ein Hirntumor bei meiner Frau unser schönes Leben. Wir kämpften 11 Monate um ihr Leben, leider vergeblich. EInes habe ich aber mitgenommen, die Nachbarschaft und Freunde waren großartig, wir wurden fast täglich mit Mittagessen versorgt und vielen anderen Maßnahmen unterstützt! Da bei mir schon im Jahr 2003 bei mir Parkinson diagnostiziert wurde, war die Hilfe für uns natürlich unglaublich entlastend.
Ich habe daraufhin mein Leben neu aufgestellt und bin nach Roth bei Nürnberg gezogen. Dort lebe ich jetzt mit meiner neuen Partnerin und genieße die tolle, etwas andere Landschaft.
Der Satz meiner Frau "Ich will doch nur Leben" und der Hindernislauf während der letzten 11 Monate meiner Frau,  hat mich zum handeln gebracht.
Wir brauchen mehr Forschung für eine gesündere Zukunft!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat EU-Parlament Wahl 2019

Wahlkreis: Bund
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
7

Politische Ziele

Die Forschung zu beschleunigen, um den Menschen nicht nur in jungen Jahren, sondern auch im Alter das Leben angenehmer zu machen.

Alle Krankheiten sollten, möglichst schnell, durch verstärkte Forschung beherrschbar gemacht werden!

Es würde vielen Menschen helfen!

Darüber sollte jeder der kranke Menschen im Freundes-, Bekanntenkreis hat einmal nachdenken. Die Betroffenen wissen was ich meine.

 

Wir können jede Stimme gebrauchen.

 

Kandidat Bayern Wahl 2018

Stimmkreis: München-Schwabing
Stimmkreis
München-Schwabing
Wahlkreisergebnis
0,11 %
Wahlliste
Oberbayern
Listenposition
3

Politische Ziele

Alleine diese Aussage sollte zum Umdenken reichen: Die Gesundheitsausgaben in Deutschland haben im Jahr 2017 erstmals die Marke von 1 Milliarde Euro pro Tag überschritten.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Gesundheit/Ges...

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Fin...

Warum tun wir nichts dagegen? Der Mensch ist durch neue Techniken und rasantes Ansteigen des Wissens immer mehr in der Lage die Prozesse in den Körpern des Menschen zu verstehen. Damit rückt eine Reparatur des Körpers näher.

Wenn wir nur 1% des Bundeshaushaltes zusätzlich in die Gesundheitsforschung stecken würden, wären das 3 - 4 Milliarden Euro pro Jahr. Vorausgesetzt es dauert mit diesem Geld statt 10 nur 9 Jahre bis zum Erreichen des Ziels (Krankheiten fast alle heilbar). Dann hätten wir im 10ten Jahr über 300 Milliarden Euro an Gesundheitskosten gespart (und das dann jedes Jahr!). Aber was noch viel wichtiger ist, wir hätten unser Ziel erreicht. Millionen von Menschen wären von Ihren Krankheiten und Qualen befreit.  

Auch wenn der Bundeshaushalt und die Gesundheitskosten nicht direkt miteinander vergleichbar sind, der Effekt ist der gleiche.

Mir ist es lieber, die Forschung findet in Deutschland unter kontrollierbaren Bedingungen statt, als in irgendeinem Land ohne Rücksicht auf Tier und Mensch.

Weiterhin ist meine Meinung dazu: Durch Stärkung der eigenen Forschungseinrichtungen wird Deutschland (mit und durch Bayern) zur Weltspitze gehören. Start-up Unternehmen müssen entstehen und gefördert werden. Das Wissen und die Arbeitsplätze brauchen wir.

Mein Ziel noch mal zusammengefasst: Die bestehenden Forschungseinrichtungen sollen ausgebaut werden und neue Forschungseinrichtungen entstehen. Dadurch entstehen Arbeitsplätze bei schon vorhandenen und auch neu entstehenden Unternehmen!

In unter 10 Jahren möchte ich die Krankheiten besiegt sehen.

Zweiflern stelle ich folgende Frage: "Wer hatte vor 25 Jahren ein Handy?"

In diesem Sinne Peter Schippl