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Über Niels Heide

Ausgeübte Tätigkeit
Consultant
Berufliche Qualifikation
Betriebswirt
Wohnort
Bremen
Geburtsjahr
1997

Niels Heide schreibt über sich selbst:

Portrait von Niels Heide

ich möchte gerne damit beginnen, mich bei Euch vorzustellen. Ich bin Niels, 25 Jahre alt und seit meiner Geburt Bremen-Norder.  Auch studiert habe in Bremen und zwar Betriebswirtschaft mit einem Schwerpunkt auf Controlling und Informatik. Arbeiten tue ich zur Zeit bei einer Unternehmensberatung im Bereich der Digitalisierung.  Der Bremer Norden und vor allem Burglesum sind meine Heimat, daher kenne ich die täglichen Problemlagen. Auch aus den letzten vier Jahren in der Kommunalpolitik und meinem Engagement als CO-Vorsitzender der SPD Bremen-Nord kenne ich die Themen, die bei uns diskutiert werden.  Ich möchte mich mich in der Bürgerschaft für Themen stark machen, die die positive Entwicklung im Bremer Norden weiter unterstützen. Daher hier einige Beispiele, wie uns das gelingt. 

Mobilitätspolitik

Wir benötigen eine Mobilitätswende, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Wir müssen das ÖPNV-Angebot dringend ausbauen. Ich möchte, dass die Nachtlinien an sieben Tagen in der Woche die gesamte Nacht fahren und durch eine weitere Nachtlinie im Bremer Norden weitere Gebiete angebunden werden. Die Bus- und Zuglinien müssen öfter fahren. Ich möchte einen fahrscheinfreien ÖPNV in Bremen und unterstützte daher die Idee des Bremen-Tickets. E-Ladesäulen müssen ausgebaut und Radwege sowie Straßen saniert werden.  

Stadtentwicklung

Wir brauchen Quartiere, mit denen sich die Menschen vor Ort identifizieren und die Möglichkeit, besteht, die Bedürfnisse des täglichen Bedarfs wohnortnah zu erledigen. Dazu zählt für mich beispielsweise, dass  Supermärkte, Bildungsstätten oder Ärzte gut zu erreichen sind. Die Schaffung von Aufenthaltsplätzen im öffentlichen Raum für Jugendliche liegt mir ebenfalls am Herzen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir unsere Quartiere als Ganzes denken.

Digitaler Staat

Eine gute digitale Infrastruktur hat einen Nutzen für Staat UND Bürger:innen. Der Staat spart Kosten durch Effizienzsteigerung und kann die Verwaltung entlasten.  Ihr als Bürger:innen könnt  Behördengänge von Zuhause  aus erledigen und die Vorgänge können schneller bearbeitet werden. So entstehen Synergieeffekte von denen jeder profitiert. 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bremen Wahl 2023

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Bremen
Wahlkreis
Bremen
Erhaltene Personenstimmen
325
Wahlliste
Wahlbereich Bremen
Listenposition
23

Kandidat Bremen Wahl 2019

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Bremen
Wahlkreis
Bremen
Erhaltene Personenstimmen
350
Wahlliste
Wahlbereich Bremen
Listenposition
48

Politische Ziele

Liebe Bremerinnen und Bremer, 

ich möchte das Bremen eine Weltoffene, soziale und gerechte Stadt ist in der jede/r sich wohlfühlen kann. Bremen muss eine Stadt sein in der man auch ohne Auto mobil, die Wirtschaft solide und die Miete bezahlbar ist! 

Deswegen setze ich mich dafür ein, dass beim Thema Mobilität wir folgende Punkte umsetzen:

  • Der 15-Minunten-Takt vom Bremer Hauptbahnhof bis nach Bremen-Farge, damit der Bremer Norden näher an die Stadt rückt. 
  • Ein Ausbau des Busliniennetzes im Bremer Norden, damit man auch ohne Auto mobil ist! 
  • Die Erweiterung von P+R- und Carsharing-Angeboten, damit man verschiedene Verkehrsmittel kombinieren kann! 

Bremen hat bei dem Thema Wirtschaft in den letzten Jahren viel erreicht. Die Arebeitslosigkeit ist in Bremen so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht mehr und die Gewerbegebiete werden überdurchschnittlich gut angekommen. Nicht ohne Grund hatte Bremen 2017 das höchste Wirtschaftswachstum aller Bundesländer. 

Damit dieser positive Weg weiterfortgeführt werden kann müssen wir. 

  • Gewerbegebiete die momentan in der Entwicklung sind schnell fertig stellen und weitere Entwickeln
  • Die A281 muss zügig fertig werden, damit der Ringschluss die Wirtschaft weiter ankurbelt. 

Als selbst noch relativ junger Mensch bekomme hautnah mit, wie schwer es ist eine bezahlbare Wohnung zu finden. Ich möchte deswegen, dass

  • Wir die Quote für soziales Wohnen von bisher 25% auf 30% erhöht wird. 
  • Die Stadt selbst wieder baut, damit der Wohnungsmarkt nicht den Privaten überlassen wird, denn der Staat baut für seine Bürger - Der Private für Profit!