Antwort von Maximilian Brym
DIE LINKE
• 01.09.2008

(...) Das gleiche muss für Renten, Kindergeld, BAFÖG, Arbeitslosenunterstützung und so weiter gelten. Erforderlich ist die automatische Anpassung von Löhnen, Renten und Sozialhilfeleistungen an die Inflation. Dabei muss besonders an die unteren Einkommensschichten gedacht werden. (...)

Antwort von Maximilian Brym
DIE LINKE
• 01.09.2008

(...) Zu Ihrer Frage ob die 8 Dax Konzerne nicht aus München in Richtung Neue Bundesländer verlagert werden sollten, möchte ich wie folgt antworten: Ich halte nichts von der Verlagerung von Arbeitsplätzen. Im Gegenteil, die genannten Konzerne bauen an jedem Standort Arbeitsplätze ab. (...)

Antwort von Maximilian Brym
DIE LINKE
• 30.08.2008

(...) Ihre Fragen sind kurz aber sehr umfassend. Zur Frage der Wirtschaftsordnung: Gestern war in der Abendzeitung zu lesen, dass der Wirtschaftsaufschwung bei den lohnabhängig Beschäftigten nicht ankam. Neben Reallohnverlusten verloren in den „ Niedriglohnbereichen“ die Beschäftigten während der letzten Jahre sogar NOMINAL an Lohn. (...)

Antwort von Maximilian Brym
DIE LINKE
• 27.08.2008

(...) Nicht umsonst fällt Herrn Huber von der CSU nur noch ein „ Kreuzzug“ gegen „Die Linke“ ein. Allerdings ist jegliche Spekulation über „ Rot Rot“ wie sie in der Presse vorkommt in Bayern absurd. Rechnerisch kann die Mehrheit der CSU nur durch ein Erstarken der „ Grünen“, der „SPD“ und durch den Einzug der „Freien Wähler“, der „ FDP“ und der „Linken“ in den Landtag gebrochen werden. (...)

Antwort von Maximilian Brym
DIE LINKE
• 26.08.2008

(...) Kein Leiarbeiter bei BMW, oder ein Siemens Kollege -der gerade entlassen wird- spricht sich gegen die Forderung nach Enteignung aus. Die Mehrheit der Normalbürger hat wie die FAZ kürzlich erschreckt vermerkte, ein zunehmend schlechtes Bild von der Wirtschaftsordnung in der BRD. Persönlich halte ich es für ein Gebot der Ehrlichkeit den Menschen zu vermitteln, dass es ohne grundsätzlichen Bruch mit der herrschenden kapitalistischen Verhältnissen keinen wirklichen gesellschaftlichen Fortschritt mehr geben kann. (...)

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