Fragen und Antworten

Portrait von Max Plieske
Antwort von Max Plieske
FREIE WÄHLER
• 17.09.2009

(...) Ich überlasse es aber Ihnen wie auch den Betroffenen, die wahren Motive dieser Politik zu hinterfragen. Es macht mich aber sehr betroffen, wenn ich immer wieder feststellen muss, dass insbesondere die Schwächsten in unserer Gesellschaft die Auswirkungen dieser Politik am Härtesten zu spüren bekommen. Das muss  geändert werden. (...)

E-Mail-Adresse

Über Max Plieske

Ausgeübte Tätigkeit
Beschäftigter offentlicher Dienst
Geburtsjahr
1947

Max Plieske schreibt über sich selbst:

Portrait von Max Plieske

Name: Max Plieske
Alter: 62
Familienstand: verheiratet mit Dr. med. dent. Charlotte Jurenz
Wohnort: 23715 Bosau
Beruf: seit 1979 Beschäftigter im ö. Dst.
Politische Mitgliedschaft:
WählerGemeinschaftGemeindeBosau
Gründungsmitglied, Vorstand und Schriftführer in der Wählergemeinschaft Gemeinde Bosau
Webmaster WGB-Bosau
Politische Ämter:
Gemeindevertreter in Bosau
Vorsitzender Wirtschafts- und Tourismusausschuss
Mitglied im Hauptausschuss
stellvertretender Vorsitzender Hauptausschuss
Mitglied im Wahlprüfungsausschuss
Vertreter Beirat Kindertagesstätten Kirchengemeinde Bosau
Ehrenämter:
Ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Schleswig, 19. Kammer
Vorstandsmitglied und Schriftführer im Trägerverein Hamburger Motorradgottesdienst e. V.
Freizeit:
Marathontraining
Motorräder: Suzuki Intruder VS 1400
Oldtimer: Fiat 124 Spider Bj. 1985; Fiat 1100 Neckar-Europa Bj. 1963
Hunde: Boxerhündin "Emma" 13 Monate alt; Mischlingshund "Rudi" (schwarzer Macho obwohl nur 36 cm Schulterhöhe)

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Schleswig-Holstein Wahl 2009

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Wahlkreis: Plön-Nord
Wahlkreis
Plön-Nord
Wahlkreisergebnis
1,80 %
Listenposition
12

Politische Ziele

Finanzen:

Die Krise der Landesbanken und konkret die der HSH Nordbank zeigen deutlich das Versagen der bisherigen Politik. Gipfel des Vertrauensverlustes sind die Zahlungen von Boni in Millionenhöhe an den jetzigen Vorstandsvorsitzenden der HSH Nordbank. Finanziert wird dies durch die Steuerzahler. Das hätte es mit uns nicht gegeben.

Die Freien Wähler hätten mit diesem Geld lieber 60 dringend benötigte Lehrer- oder Polizeistellen für ein volles Jahr finanziert. Seriosität wird unseren Kandidaten seit Jahren vor Ort attestiert. Man vertraut ihnen, weil sie ehrlich, offen, bodenständig und vernünftig sind.

Das brauchen wir auch im Landtag!

Bildungspolitik:

In die Schulen muss wieder Ruhe und Kontinuität einkehren, die Zeiten eines ideologisch
geprägten Reformismus müssen vorbei sein. Es reicht mit dem "hin- und her" der CDU und SPD. Hier wurden idiologische Streitereien und Besserwissereien auf Kosten unserer Kinder ausgetragen. Das muss vorbei sein. Deshalb - keine neuen Reformen!

Den Schulen ist wesentlich mehr Selbständigkeit und Kompetenz zuzugestehen als bisher (Lehrerund
Schulleitereinstellungen, pädagogische Profile, Budgethoheit u.a.m.) Die enge Einbindung in
kommunale Strukturen sind nachhaltig zu fördern. Schulen in freier Trägerschaft sind
gleichberechtigt zu unterstützen.

Energie und Umwelt:

Die Freien Wähler setzen sich für die Erstellung eines ausgereiften Energie-Konzeptes ein, dass den Energiebedarf der Bevölkerung und der Wirtschaft für die nächsten 20 Jahre aufzeigt und der Bevölkerung zur Abstimmung durch einen Volksentscheid vorgelegt werden kann. Wir können nicht nach jeder Wahl energiepolitisch wieder von vorne anfangen. Ohne ein umfassendes und langfristiges Energiekonzept für Schleswig-Holstein und ohne eine vernünftige Entscheidung wird sich auch zukünftig nichts verändern.

Landwirtschaft:

Die Freien Wähler setzen sich für eine nachhaltige Land- und Forstwirtschaft ein. Ein ausgewogenes Verhältnis
von ökologischer und konventioneller Landwirtschaft muss Ziel der Landespolitik sein.