Frage an Martin Rosemann von Willi S. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Dr. Rosemann,
CO2 ist scheinbar die Hauptursache des Klimawandels, weil es sich in der Atmosphäre anlagert, und den Treibhauseffekt hervorruft. Aber es ist ein schweres (übrigens ungiftiges) Gas, welches sich aus dem Grund eher wie a. B. Propangas in einer Senke ansammelt.
Wenn nun also CO2 durch Wärmeauftrieb nach oben steigt, müßten sich doch die schweren Gase und andere Stoffe von den leichten trennen.
Wie also kommt CO2 "in den Himmel" und bleibt dort haften?
Weitere Fragen an Martin Rosemann

Somit wird das Züchten gesunder Tiere – im Sinne der Tiere selbst und der Menschen, die sie halten, gestärkt. Kein Halter von Hund, Katze und Co. will, dass sein Haustier an Herzfehlern oder schmerzhaften Gelenkproblemen leidet, kaum atmen kann oder sogar früher stirbt.

Wie auch zu Ihrer Frage zum Thema „Betäubung von Schweinen mit Kohlendioxid“ kann ich Ihnen hier sagen, dass wir als SPD-Bundestagsfraktion von dem grüngeführten BMEL einen ambitionierteren Gesetzentwurf zur Tierschutznovelle erwartet hatten, der auch von der FDP innerhalb der Abstimmung der Bundesregierung verwässert wurde.

So viel vorweg: Die SPD-Bundestagsfraktion hatte aus dem grüngeführten BMEL einen ambitionierteren Gesetzentwurf zur Tierschutznovelle erwartet. Am Ende hat aber auch die FDP innerhalb der Abstimmung der Bundesregierung bestimmte Punkte verwässert.

Mit den neuen Regelungen sollen die Tiere konsequent vor Schmerzen, Leiden und Schäden geschützt werden. Für Tiere in der Landwirtschaft bedeuten die vorgesehenen Änderungen insbesondere, dass bestimmte Eingriffe, die Schmerzen, Leiden oder Schäden nach sich ziehen, gar nicht mehr (Schwänzekürzen bei Lämmern), nur noch mit entsprechender Betäubung (Ausbrennen der Hornanlagen bei Kälbern) oder nur in Einzelfällen sowie unter bestimmten Voraussetzungen (Schwänzekupieren bei Schweinen) vorgenommen werden dürfen.