Frage an Lucia Puttrich von Rainer S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Guten Tag Frau Puttrich.
Für wen werden sie bei der Wahl zum Bundespräsidenten stimmen?
Gruss
Rainer Scheurig
Sehr geehrter Herr Scheurig,Christian Wulff
haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail vom 25. Juni 2010, in der Sie mich fragen, wie ich mich bei der anstehenden Bundesversammlung entscheiden werde.
Für mich ist der kommende Mittwoch eine außergewöhnliche und spannende Situation, da ich als neugewählte Bundestagsabgeordnete für die Wetterau erstmals an einer Bundesversammlung teilnehmen darf. Für das Amt des Bundespräsidenten muss eine Persönlichkeit gefunden werden, die den besonderen Anforderungen dieses Amtes gerecht wird. Meiner Meinung nach haben CDU, CSU und FDP mit Ihrem Kandidaten eine Persönlichkeit aufgestellt, der die besonderen Anforderungen dieses Amtes ganz klar erfüllt. Ich werde ihn aus voller Überzeugung wählen.
Mit freundlichen Grüßen
Lucia Puttrich
Weitere Fragen an Lucia Puttrich
(...) Der Grund dafür, dass Führerscheine, die ab dem Jahr 2013 ausgestellt werden, alle 15 Jahre, und alle Führerscheine, die vor 2013 ausgestellt wurden, spätestens 2033 erneuert werden müssen, ist eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2006. (...) Eine neue Prüfung – theoretisch oder praktisch – muss nicht abgelegt werden. (...)
(...) Die Schachtanlage wird im Jahr 2013 in Betrieb genommen. Das Endlager im Schacht Konrad ist der Beleg dafür, dass die Frage der Endlagerung radioaktiver Abfälle auch in Deutschland technisch lösbar ist. (...)
(...) Die Aufnahme der zwei Guantanamo-Häftlinge in Hamburg und Rheinland-Pfalz und die damit verbundene Debatte ist durchaus eine schwierige und umstrittene. (...) Nach genauster Prüfung durch eine Deutsche Kommission vor Ort, sowie der Geheimdienste konnte im Vorfeld eine potenzielle Gefahr ausgeschlossen werden. (...)
(...) Eine der großen deutschen Tageszeitungen titelt heute „Die Deutschen lieben ihn schon – 72 Prozent halten ihn für einen guten Bundespräsidenten“. An diesem Beispiel sieht man, wie schnelllebig Stimmungsbilder und Meinungsumfragen sein können. (...)