Kerstin Griese MdB
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SPD
• 14.02.2008

(...) Unter anderem habe ich gesagt: "Aus frauen- und familienpolitischen Gesichtspunkten halte ich auch die Regelungen zum ,Spracherwerb´ für problematisch, denn durch sie wird die Integration von Familien nicht verbessert. Stattdessen bedeutet die Anforderung des Spracherwerbs im Herkunftsland eine Diskriminierung besonders von Frauen, die aus den unterschiedlichsten Umständen an diesem gehindert sind." Der einzige Grund, warum ich dem als Koalitionskompromiss zustande gekommenen Gesetz insgesamt zugestimmt habe, sind die Verbesserungen bei der Bleiberechtsregelung, durch die der Zusammenhang "Keine Arbeit -- keine Aufenthaltserlaubnis -- keine Arbeitserlaubnis" aufgelöst wurde. (...)

Kerstin Griese MdB
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SPD
• 18.02.2008

(...) ich erkenne durchaus einen deutlichen Unterschied zwischen dem neunmonatigen Zivildienst, der eine Verpflichtung ist, und dem Freiwilligen Sozialen Jahr. Meine persönliche Überzeugung ist es, dass wir die Freiwilligendienste erheblich ausbauen sollten. Ziel sollte sein, dass jedem Jugendlichen zum Ende seiner Schulzeit ein solcher Dienst angeboten wird. (...)

Kerstin Griese MdB
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SPD
• 31.01.2008

(...) Ich finde es wichtig, dass eine kinderfreundliche Politik auf noch mehr Akzeptanz trifft – nicht nur bei Politikerinnen und Politikern, sondern in der Gesellschaft allgemein. Die Schaffung von Freiräumen für Kinder und großflächige Verkehrsberuhigungsmaßnahmen treffen nicht immer auf das Verständnis der Anwohnerinnen und Anwohner. Deswegen muss noch mehr dafür geworben werden, dass die Interessen der Kinder mehr in den Vordergrund rücken. (...)

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SPD
• 30.01.2008

(...) Ich habe Ihre Schilderung an das Bundesumweltministerium weitergeleitet. Die Nutzung der Wärmepumpentechnologie ist ein wertvoller Beitrag für eine klimaschonende Energieerzeugung. (...)

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SPD
• 21.01.2008

(...) Mir ist jedes geborene Kind gleich lieb – egal ob es ein ausländisches ist oder nicht. Und genauso freue ich mich, wenn sich auch bei nichtdeutschen Vätern ein sehr hoher Anteil dafür entscheidet, die Elternzeit und das Elterngeld in Anspruch zu nehmen. (...)

Kerstin Griese MdB
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SPD
• 10.01.2008

(...) Auf die Rentenpolitik wird dies jedoch erst in einigen Jahren zu Auswirkungen kommen. Denn wir dürfen nicht verkennen, dass es in der älteren Generation immer viele Frauen gibt, denen eine Vereinbarkeit von Kind und Beruf aus verschiedenen Gründen verwehrt war. Grundsätzlich haben sie aber Recht: mittel- bis langfristig muss auch bei der Rentenberechnung der Eigenvorsorge der Frauen ein höherer Stellenwert zukommen. (...)

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