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Karin Rogalski-Beeck
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Frage von Dietmar B. •

Frage an Karin Rogalski-Beeck von Dietmar B. bezüglich Recht

Sehr geehrte Frau Rogalski-Beeck,

in der Diskussion um den Landesgeschäftsführer Ties Rabe, die unsäglicher Weiser in seiner Kündigung endete, wie Sie ja wissen, hat sich für mich dokumentiert welche Fehlbesetzung sich die Hamburger SPD mit Matthias Petersen geleistet hat. Auch aktuelle Umfrageergebnisse mögen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Rausschmiss von Ties Rabe ein Desaster war und eine politische Bankrotterklärung von Herrn Petersen persönlich. Vielmehr noch wird in der Kommentierung der Umfrageergebnisse deutlich, dass es die Fehler der CDU waren, die die SPD stärkten und nicht etwa Herr Matthias Petersen. Mit ein wenig Wehmut muss ich jedoch zur Kenntnis nehmen, dass aus Bergedorf, dem scheinbar einzig klar sehenden Kreis in der Hamburger SPD, nichts geschieht, was endlich die Ehre von Ties Rabe wieder herstellt und mit dem Fehler Petersen aufräumt.
Mein ganzes Leben habe ich die SPD unterstützt und sie gewählt! Aber Herr Petersen ist für mich nicht wählbar und meine ganze Hoffnung liegt nun auf Bergedorf als Keimzelle des Widerstands etwas für die SPD Hamburg zu tun und Dr. Matthias Petersen als Bürgermeisterkandidat zu verhindern.

Leider ist die nächste Bundestagswahl erst nach unserer Bürgerschaftswahl, da meine Hoffnung war, dass Ties Rabe als neuer Bundestagsabgeordneter, als Erbe von Hans-Ullrich Klose, gestärkt den Widerstand formieren könnte.
Was planen Sie um der traurigen Periode der Hamburger SPD mit dem Titel „Dr. Matthias Petersen“ endlich ein Ende zu bereiten?

Im Hoffen auf eine baldige positive Antwort, die ein Ende der Ära Petersen bedeuten muss!
Und mit freundlichen Grüßen, Ihr treuer Anhänger

Dietmar Bansen

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr Bansen,

vielen Dank für Ihre Frage und für das Interesse, das Sie an der SPD Hamburg haben.

Haben Sie aber Bitte Verständnis dafür, dass ich inhaltlich auf Ihre Frage nicht eingehe. Sollte ich Pläne in der von Ihnen geäußerten Richtung haben, würde ich diese mit Sicherheit parteiintern und nicht öffentlich kundtun und diskutieren.

Mit freundlichen Grüßen
Karin Rogalski-Beeck