Über Ingo Rehmke

Ausgeübte Tätigkeit
MdBB
Berufliche Qualifikation
Erzieher
Geburtsjahr
1968

Ingo Rehmke schreibt über sich selbst:

Ingo Rehmke

Moin,
geboren bin ich in Pinneberg, Schleswig-Holstein. Nach meiner Schule arbeitete ich lange für den Arbeiter-Samariter-Bund in Hamburg bzw Pinneberg-Steinburg.
Seit 2008 wohne ich in Bremerhaven und arbeite seit 2009 in der Funktion eines Erziehers in der Goetheschule.
Drei meiner fünf Kinder wohnen bei mir, die jüngste geht noch in die Krippe.
Politisch aktiv bin ich bereits seit meiner Jugend, zuerst in der SPD. Doch nach Schröders Wahl 1998 und dem Beginn der Verarmungspolitik (Agenda 2010) verließ ich diese ehemals soziale Partei, die mein Ur-Großvate in meiner Heimatstadt vor 100 Jahren mitbegründete. Ich wurde Gründungsmitglied der WASG und später der LINKEN hier in Bremerhaven.
Ausser Politik interessiert mich Eishockey (FISHTOWN Pinguins !) und der FC St.Pauli. Ich lese viel und spiele gerne Schach.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bremen Wahl 2019

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Bremerhaven
Wahlkreis
Bremerhaven
Erhaltene Personenstimmen
990
Wahlliste
Wahlbereich Bremerhaven
Listenposition
2

Politische Ziele

Trotz aller Probleme wie Armut, Arbeitslosigkeit oder politischem Filz, finde ich diese Stadt sehr lebenswert. Ob Theater, Kino oder Museen, Schwimmbäder oder Sportvereine - hier haben wir ein vilefältiges  Angebot an Kultur und Sport.

Doch dieses muss auch gepflegt und erhalten werden. Leider führt die seit Jahren praktizierte Einsparungspolitik zu immer größeren Einschnitten im Leben der Stadt. Besonders gravierend das fehlende Personal in Schule und Kita, aber auch im öffentlichen Dienst. Das ganze Behördenteile (Wohngeldamt) für Wochen geschlossen werden müssen, ist nicht hinnehmbar. Hier wird besonders deutlcih, dass gerade Bedürftige unter diesen Einsparungen leiden.

Beim Personalmangel in Schule und Kita trifft es allerdings jeden, der Kinder oder Enkel hat. Nur mit guter Ausbildung haben unsere Kinder im Leben Chancen.

Deshalb setze ich mich gerade in diesem Bereich verstärkt ein . in Politik und auch in meiner Gewerkschaft Eriehung und Wissenschaft (GEW)

Wir brauchen eine Politik, die endlich die Bedürfnisse der Menschen im Blick hat und nicht nur einen ausgeglichenen Haushalt.

Nur Reichen nützt ein armer Staat bzw. eine arme Stadt