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Ina Besche-Krastl
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Frage von Jan R. •

Wie hat sich die Quantität, Fläche(Ha Km²) und Uferlinie(km) von Wasserflächen zum Freiwasserschwimmen entwickelt? Mit welchen Kennzahlen arbeitetet der Sportauschuss in NRW?

Freiwasserschwimmen ist die Umweltfreundlichste, Budgetschonendste und zur Unfallvermeidung (Rettungschimmen) wichtigste Schwimmform. Leider werden die Möglichkeit weniger.

Mittlerweile kostet der Eintritt in ein Sportbad für 2h bis zu 15,- EUR. Viele Hallenbäder sind nur schwer zu betreiben und sanierungsbedürftig. Warum tut sich das Land NRW so schwer Freiwasserflächen zum schwimmen zu schaffen die im Vergleich zum Nulltarief sind.

Immer mehr natürliche Wasserflächen werden für Schwimmer aus vorgeschobenen Naturschutz-, Sicherheits- oder kommerziellen Gründen gesperrt.

Wahnsinn ist z.B. die Sperrung ganzer Flusskilometer (Köln) am Rhein, wenn Nichtschwimmer ertrinken. Nichtschwimmer begeben sich in Schwimmbereichen immer in Lebensgefähr.

Wassersportler wie Kanuten, Ruderer, Segler oder Rettunschwimmer brauchen Freiwässer um den Umgang bei zu üben. Verbote erhöhen nicht die Sicherheit, das kann nur Schwimmausbildung und Rettunsschwimmer miit Erfahrung im Freiwasser.

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