Portrait von Heinrich Kolb
Antwort 19.03.2007 von Heinrich Kolb FDP

(...) Hinsichtlich Ihres weiteren Vorgehens kann ich Ihnen keinen Tipp geben. Leider kommt es immer wieder vor, dass Ämter nicht abgestimmt aufeinander arbeiten.Trotzdem wünsche ich Ihnen Für Ihre Zukunft alles Gute! (...)

Portrait von Heinrich Kolb
Antwort 19.03.2007 von Heinrich Kolb FDP

(...) Im Zentrum liberaler Politik stehen die Schaffung und der Erhalt von Arbeitsplätzen. Diese Ziele werden mit einem gesetzlichen Mindestlohn vereitelt. So werden gerade die Arbeitnehmer, die nur über eine geringe Produktivität - dies ist oft gleichbedeutend mit einer geringen Qualifikation – verfügen, aus dem ersten Arbeitsmarkt ausgeschlossen. (...)

Portrait von Heinrich Kolb
Antwort 01.03.2007 von Heinrich Kolb FDP

(...) Schon jetzt leidet der deutsche Arbeitsmarkt unter erheblichen Inflexibilitäten. Diese werden durch Mindestlöhne jeder Art weiter zunehmen. Zudem würden Mindestlöhne zu einem bürokratischen Mehraufwand führen und die Chancen Langzeitarbeitloser auf einen ihrer Produktivität entsprechend bezahlten Arbeitsplatz weiter verringern. (...)

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Antwort 13.04.2007 von Heinrich Kolb FDP

(...) Ich stimme Ihnen völlig zu, dass die Finanzen der Rentenversicherung nicht ausreichend transparent gemacht werden. Dies ist insbesondere für die Beitragszahler ein großes Ärgernis, denn sie wissen nicht, ob ausreichend Steuermittel für versicherungsfremde Leistungen in der Rentenversicherung gezahlt werden. (...)

Frage von Wilfried S. • 08.01.2007
Frage an Heinrich Kolb von Wilfried S. bezüglich Familie
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Antwort 30.01.2007 von Heinrich Kolb FDP

(...) Der Bundestag hat die Einführung des Elterngelds zum 1. (...) Die FDP lehnt diesen Gesetzentwurf ab und hält ihn sogar für verfassungswidrig. (...)

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Antwort 18.08.2005 von Heinrich Kolb FDP

Von einer Regulierung im Kraftstoffmarkt halte ich nichts. Im Kraftstoffmarkt haben wir eine Wettbewerbssituation und keine Netzsituation, die ein Marktversagen hervorrufen könnte.