Frage von Dr. Inge K. • 13.09.2009
Frage an Gregor Gysi von Dr. Inge K. bezüglich Familie
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 22.09.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Sie haben vollkommen recht: Die Abschaffung des Ehegattensplittings wäre für Sie und viele Frauen Ihrer Generation unzumutbar. Denn Sie haben und mussten sich bei Ihrer Lebensplanung auf dessen Existenz verlassen und hätten heute keine Chance mehr, ihre Planung dahingehend zu korrigieren. (...)

Frage von Martin M. • 13.09.2009
Frage an Gregor Gysi von Martin M. bezüglich Finanzen
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 17.09.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Das Problem ist in gewisser Hinsicht ein anderes. Die Abgeordneten müssten ja ihre Aufwendungen für die Wahrnehmung des Mandats beim Bundestag geltend machen können. Selbstverständlich wäre zu verlangen, dass sie dafür Rechnungen einzureichen hätten. (...)

Frage von Jürgen Z. • 13.09.2009
Frage an Gregor Gysi von Jürgen Z. bezüglich Finanzen
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 17.09.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Aber Sie selbst wissen, dass das Geld umgerechnet wurde. Es gab Unternehmen in der DDR, die in den Konkurs geschickt werden mussten, weil sie keinen Bestand hatten. Es gab aber auch solche Unternehmen, die Pleite gewirtschaftet wurden, um keine Konkurrenz zuzulassen. (...)

Frage von Roswitha O. • 11.09.2009
Frage an Gregor Gysi von Roswitha O. bezüglich Familie
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 07.10.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Bei den Renten für Menschen, die die DDR vor 1990 verlassen haben, werden die im Osten zurückgelegten Zeiten nach dem Fremdrentengesetz (das es seit langem in der Bundesrepublik gibt) oder aber nach dem Rentenüberleitungsgesetz (das im Zuge der Einheit Deutschlands geschaffen wurde) berechnet. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort 15.09.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Bis dahin könnte man sich schrittweise einem solchen flächendeckenden Mindestlohn nähern. Richtig ist allerdings, dass ein solcher Mindestlohn insgesamt zu Lohnsteigerungen und damit auch zu einer Steigerung der Kaufkraft und damit des Verkaufs von Dienstleistungen und Waren führte. Dabei darf nicht vergessen werden, dass Bestverdienende mehr Geld nicht ausgeben, sondern damit eher spekulieren. (...)