Frage von Volker H. • 06.08.2009
Frage an Gregor Gysi von Volker H. bezüglich Recht
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 19.08.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) zunächst bleibt zu hoffen, dass der Prozess zur Aufklärung und nicht zum Gegenteil beitragen wird. Sie haben aber völlig Recht, wenn er wegen Korruption verurteilt wird, muss es auch die andere Seite geben. Sicherlich ahnen wir beide, um wen es sich handeln könnte. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort 18.08.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Sie haben völlig Recht. Wir bemühen uns verstärkt, die Sache des Lobbyismus und auch der Spenden durch Großkonzerne und Banken an die anderen Parteien in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Medien sind aber nicht sonderlich daran interessiert. (...)

Frage von Michael E. • 31.07.2009
Frage an Gregor Gysi von Michael E. bezüglich Kultur
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 18.08.2009 von Gregor Gysi Die Linke

Sehr geehrter Herr Ensslen,

ich bin dagegen, die Berliner Mauer ins UNESCO Welterbe aufzunehmen. Weder hat die Berliner Mauer Positives für Menschen gebracht, noch ist sie eine architektonische Leistung.

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Antwort 18.08.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Auf jeden Fall würde ich Ihnen empfehlen, zur Stellungnahme des Bundesjustizministeriums selbst gegenüber dem Petitionsausschuss Stellung zu nehmen. Seit Jahren setzen wir uns dafür ein, dass auch die Opfer aus der DDR gerecht behandelt werden, höhere Entschädigungen erhalten. Dabei wird es auch bleiben. (...)

Frage von Sandie S. • 29.07.2009
Frage an Gregor Gysi von Sandie S. bezüglich Familie
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Antwort 18.08.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Die Einnahmen würden deshalb zunehmen, weil es sich um eine solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung handelte. Mit der Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze müsste gleichzeitig die Steigerung der Rente abgeflacht werden. Dies ist auch vom Bundesverfassungsgericht zugelassen worden. (...)

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Antwort 18.08.2009 von Gregor Gysi Die Linke

(...) ich halte es durchaus für möglich, dass die CDU solche Pflichten begründet. Man will nicht mehr für Arbeitslosigkeit bezahlen, aber den gesellschaftlichen Nutzen erhöhen. Diese Ungerechtigkeit werden wir aber entschieden bekämpfen. (...)