
Sehr geehrter Herr Friebe,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 21. April, die zumindest für mich neu war. Ich habe sie mit der Bitte um Aufklärung an den Abgeordneten Jan van Aken weitergeleitet.
© DBT / Inga Haar
Sehr geehrter Herr Friebe,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 21. April, die zumindest für mich neu war. Ich habe sie mit der Bitte um Aufklärung an den Abgeordneten Jan van Aken weitergeleitet.
(...) wieder rekommunalisiert wird. Es geht eben genau nicht darum, im Gesundheitswesen Gewinn zu erwirtschaften, wie wir es gegenwärtig erleben. (...)
(...) Von Anfang an waren wir gegen den Krieg und dabei wird es auch bleiben. Wenn man allerdings Soldatinnen und Soldaten in einen Krieg schickt, muss man sie selbstverständlich gut ausbilden und ausrüsten. (...)
(...) die Entscheidung zum Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan hat sie ohne vorherige Information oder gar Zustimmung durch die SED getroffen. Das brauchte die Sowjetunion auch nicht. (...)
(...) Selbstverständlich habe ich keine Werbung für die Bild-Zeitung gemacht, im Gegenteil. Ich wies darauf hin, dass ich gelegentlich die Bild-Zeitung lese um zu wissen, was die Leserinnen und Leser der Bildzeitung denken s o l l e n . (...)
(...) Als der Bundestag über einen erweiterten Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan entscheiden sollte, haben die Abgeordneten meiner Fraktion - in meiner dienstlichen Abwesenheit - die Namen von getöteten afghanischen Zivilistinnen und Zivilisten hochgehalten, um die anderen Abgeordneten bei ihrer Entscheidung zu mahnen. Ich fand diese "Demonstration" richtig und wichtig. Es gibt inzwischen auch Dankesschreiben aus Afghanistan. (...)