Fragen und Antworten

Das Recht auf analoges Leben könnte ähnlich wie das Recht auf das Bargeld verfassungsmäßig verankert werden.

Wir wollen das Schulgesetz grundlegend überarbeiten - alles herausnehmen, was Schule, Kinder, Lehrer und Bildung schwächt und zu Bewährtem zurückkehren.

Digitalisierung und KI verändern den Arbeitsmarkt. Eine Ausbildungspflicht halte ich für wirksam. Weitere Berufsschulstandorte sind notwendig.

Jede Maßnahme, die das Baurecht vereinfacht und entbürokratisiert ist förderlich für das Handwerk und die Wirtschaft
Abstimmverhalten
Weiterbetrieb der PCK-Raffinerie in Schwedt langfristig sichern
Erhöhung der Abgeordnetenentschädigung für 2025 aussetzen
Änderung des Gebäudeenergiegesetzes stoppen
Für eine starke und lebendige Demokratie in Brandenburg
Über Felix Teichner
Felix Teichner schreibt über sich selbst:

Herkunft und Person:
Als gebürtiger Prenzlauer bin ich in der Uckermark fest verwurzelt.
Nach meiner Grundschulzeit in Dedelow absolvierte ich das Abitur am Prenzlauer Gymnasium.
Einige Jahre lebte ich in Niedersachsen, hatte aber den Bezug zur Heimat nie verloren.
Hier bin ich in einer Bauernfamilie aufgewachsen und lernte das Arbeiten schon als kleiner Junge.
Ich bin Vater und habe den Wunsch nach weiteren Kindern.
In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich und spiele leidenschaftlich gerne Klavier.
Beruf und Bildung:
Nach meinem Abitur 2010 war ich bundesweit im Maschinenbaubereich tätig.
Während der langjährigen Berufstätigkeit im Maschinenbau absolvierte ich die Ausbildung zum Industriemechaniker Metall (IHK) im Rahmen eines dualen Studiums.
Derzeit arbeite ich in der Schwedter Raffinerie als Mechaniker und bin zuständig für die Instandsetzung von Industriemaschinen.
Ehrenamt und Politik:
In Prenzlau wählten mich die Bürger bei der vergangenen Kommunalwahl zum Stadtverordneten. Der Prenzlauer AfD-Fraktion diene ich als Fraktionsvorsitzender.
Ich lebe in meinem Heimatdorf Güstow, wo ich Ortsvorsteher bin und mich bei der freiwilligen Feuerwehr engagiere.
In Ronnenberg war ich Vorsitzender der AfD-Fraktion, bis ich mein Mandat mit der Rückkehr in die Heimat niederlegte.
Seit dem Mai 2019 bin ich Kreisvorsitzender der AfD-Uckermark.
Meine Motivation:
Bei mir war es die Köllner Silvesternacht - der Zeitpunkt, an dem ich entschloss nicht mehr zuzusehen, sondern tätig zu werden.
Heute ist mir klar: Deutschland braucht nicht nur Veränderungen, Deutschland braucht eine politische Wende!