Fragen und Antworten

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Antwort von Erika Wiedmann
ÖDP
• 22.03.2011

(...) moderne Photovoltaikanlagen sind heute sehr effizient und liefern selbst bei diffuser Strahlung Strom. Um die Stabilität und Sicherheit der Stromversorgung zu gewährleisten, leisten die erneuerbare Energien Biomasse, Windenergie und Wasserkraft aber einen viel wichtigeren Beitrag. Im Bereich der Geothermie können zusätzliche Potentiale erschlossen werden. (...)

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ÖDP
• 19.03.2011

(...) Der Anteil der ins Ausland exportierten Strommenge und der Anteil der Erneuerbaren Energien ist von 2001 bis heute stetig gestiegen. Die Produktion von Strom aus Wind, <Strom aus Windnd Wasser wächst sogar so stark, dass er wegen Überproduktion zeitweise nicht mehr ins Stromnetz eingespeist werden kann.Die schwerfälligen Atomkraftwerke blockieren dadurch den Ausbau der Erneuerbaren Energien, weil sie nicht flexibel heruntergefahren werden können. Es geht um die Entwicklung von geeigneter Speichertechnik.Die Streichung der enormen Subventionierung und Abwälzung von Folgekosten der Atomstromproduktion auf die Allgemeinheit wird zu schnellen Anreizen in den "EEE+S"-Bereichen führen. (...)

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ÖDP
• 19.03.2011

(...) Christliches Handeln kann meiner Meinung nach schwerlich mit Begrifflichkeiten aus der Ökonomie beschrieben werden. Die Prinzipien der Gewinnmaximierung oder der Kostenminimierung sind hier nicht anwendbar. (...)

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ÖDP
• 19.03.2011

(...) Politik beginnt nicht erst mit dem Überspringen der 5 %-Hürde. Bereits durch das Anstossen, Einbringen und Initiieren von Ideen und Lösungen kann etwas bewegt werden. (...)

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Über Erika Wiedmann

Ausgeübte Tätigkeit
Projektkoordination
Berufliche Qualifikation
Diplom-Ökonomin
Geburtsjahr
1966

Erika Wiedmann schreibt über sich selbst:

Portrait von Erika Wiedmann

Aufgewachsen auf dem Lande, in einer bäuerlichen Familie, dem Drei-Mädels-Haus, auf einem bäuerlichen Kleinbetrieb, einem damals klassischen Mischbetrieb mit ein paar Kühen, ein paar Schweinen, Hühnern, Enten und Gänsen. Wertorientiert. Der Natur verbunden.
Nach der Grundschule auf dem Härtsfeld ging es auf das ehemalige Mädchen-Gymnasium, das Schiller-Gymnasium, in die Kreisstadt. Für das Studium sollte es großstadtnah sein, gleichzeitig jedoch ländlich. Deshalb zog es mich nach Stuttgart-Hohenheim. Ein Studiengang mit Zukunft und mit bodenständigem Bezug war meine Wahl: Wirtschaftswissenschaften mit Wahlfach Umweltökonomie und Landwirtschaftliche Betriebslehre. Mich für ein werteorientiertes Miteinander und für nachhaltiges Wirtschaften einzusetzen, das war und ist mein Ziel.
In meiner nunmehr fast zwanzig jährigen beruflichen Tätigkeit konnte ich dieses Ziel in unterschiedlichen Bereichen verfolgen:

in einem Ausbildungszentrum, das sich bereits Anfang der 90er Jahre mit der Nutzung regenerativer Energien auseinandersetzte

in der Lobbyarbeit für den Einsatz einer ökologisch orientierten sozialen Marktwirtschaft

bei einer Ingenieurgesellschaft, die Schwerpunkt auf Energiekonzepte und die ganzheitliche Betrachtung der Gebäude legte

als Trainerin, Referentin und Coach für Maßnahmen nach SGB III

als Dozentin in der Jugend- und Erwachsenenbildung

in der Koordination von Entwicklungstätigkeiten

Auch im Ehrenamt setze ich mich für ein werteorientiertes Miteinander und für nachhaltiges Wirtschaften ein:

seit 2009 als Mitbegründerin des ödp-Ortsverbandes, seither stv. Vorsitzende

seit 2009 als ödp-Gemeinderatsmitglied

seit 2010 als Mitglied des ödp-Kreisvorstands

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Baden-Württemberg Wahl 2011