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CDU
• 03.07.2017

(...) Mit meinem christlichen Glauben ist allerdings die Gleichstellung einer standesamtlichen Trauung gleichgeschlechtlicher Partner mit dem biblischen „Ehe“-Begriff nicht vereinbar, denn nach biblischem Verständnis eines Christen ist der Begriff „Ehe“ nur auf die Verbindung vor Gott zwischen Mann und Frau und das Fortbestehen der Gesellschaft gerichtet. So heißt es im 1. (...)

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CDU
• 06.06.2017

(...) Die Auswahl der förderfähigen Kommunen soll im Einvernehmen mit dem Bund erfolgen. Eine systematische Öffnung von Schulen für private Investoren ist mit den beschriebenen Maßnahmen nicht verbunden. (...)

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CDU
• 02.06.2017

(...) eine materielle Privatisierung ist durch das Grundgesetz absolut ausgeschlossen, das trifft auch sehr auf meine Zustimmung. Eine Privatisierung bundeseigener Verkehrsinfrastrukturen, also von bundeseigenen Straßen, Schienen- und Wasserwegen, kommt für mich nicht in Frage. Ich habe daher beim integrierten Börsengang der DB unter Herrn Mehdorn die partielle Privatisierung bundeseigener Schienenwege erfolgreich bekämpft. (...)

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CDU
• 23.05.2017

(...) Ich trete zudem dafür ein, dass die standesamtliche Trauung gleichgeschlechtlicher Paare nicht mit dem biblischen „Ehe“-Begriff gleichgesetzt werden sollte. Denn meine persönliche Sicht ist, dass nach dem biblischen Verständnis der Christen der Begriff „Ehe“ nur die Verbindung vor Gott zwischen Mann und Frau umfassen kann, was zugleich das Fortbestehen der Gesellschaft garantiert. (...)

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CDU
• 21.03.2017

(...) Es soll also keine – wie häufig geschrieben – Privatisierung von Autobahnen geben. Stattdessen sollen lediglich die Kompetenzen beim Bund gebündelt und unter Einbezug privater Investitionen in einer Infrastrukturgesellschaft ausgelagert werden. (...)

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CDU
• 25.01.2017

(...) Ich muss feststellen, dass in den sechs Hamburger Wahlkreisen dieses Mal nur eine weibliche Bewerberin kandidiert hat und nominiert worden ist. (...) Die Hamburger CDU hat im Übrigen mit der Erfüllung der „Soll“-Regelung der Bundespartei kein generelles Problem, denn bei der Landesliste für die Bürgerschaftswahl 2015 hat die Vertreterversammlung auf jedem dritten Platz eine Frau nominiert. (...)

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