Fragen und Antworten

Portrait von Daniel Plötz
Antwort von Daniel Plötz
PIRATEN
• 14.02.2011

(...) Sie scheinen eine Expertin zu sein in diesem, von Ihnen erfragten Thema. (...) Ich würde Sie als Expertin sehr gerne hierzu nach der Wahl einladen, damit man eventuell mit Ihrer Hilfe einen professionellen Einblick in das Thema bekommt und ein Konzept erarbeiten kann, welches zu den Grundsätzen der Piratenpartei passt. (...)

Portrait von Daniel Plötz
Antwort von Daniel Plötz
PIRATEN
• 07.02.2011

(...) 2. Mein persönlicher Arbeitsschwerpunkt im Wahlkreis und auch Bezirk Atlona sind hauptsächlich die Stadtteil- und Bezirksentwicklung. Viele Dinge aus unserem hamburgweiten Programm lassen sich auch für den Stadtteil bzw. (...)

E-Mail-Adresse

Über Daniel Plötz

Ausgeübte Tätigkeit
Geschäftsführender Gesellschafter
Berufliche Qualifikation
Medienunternehmer / Getränkeproduzent
Geburtsjahr
1983

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: PIRATEN
Wahlkreis: Altona
Wahlkreis
Altona
Listenposition
12

Politische Ziele

Transparentes Rathaus, statt gläserner Bürger.

Dies ist eines meiner Hauptanliegen, sollte ich in die Bürgerschaft einziehen. Jeder Bürger sollte die Möglichkeit haben alles über seine Stadt zu erfahren - nicht umgekehrt.

Die zunehmende Überwachung des Einzelnen und die politische und mediale Terror-Hysterie müssen beendet werden.

Leuchtturmprojekte, wie die Elbphilharmonie einerseits und Verteuerung der Kita-Plätze oder des Studiums andererseits entsprechen nicht meinem Empfinden gerechten Ausgleichs.

Hamburg nähert sich den 1,5 Millionen Quadratmetern Leerstand in Gewerbeimmobilien. Auf der anderen Seite werden Wohnungen (in beliebten Stadtteilen) immer teurer. In weniger beliebten Stadtteilen wird jedoch auch zu wenig unternommen, um diese attraktiver zu machen. Dies wollen wir ändern.

Die Umweltstadt Hamburg sollte diesem Namen unbedingt gerecht werden. Erneuerbare Energie und nachhaltige Versorgung muss wesentlich mehr gefördert werden.

Ein kostenloser HVV ist, wie in anderen Städten, möglich und würde die Stadt Hamburg noch lebenswerter, autofreier und somit sauberer machen.