Fragen und Antworten

Portrait von Daniel Lentfer
Antwort von Daniel Lentfer
Bündnis 90/Die Grünen
• 31.01.2011

(...) Daher ist ein wenig mehr Kreativität als reine Erhöhung nötig. Ich habe persönlich und erfolgreich dafür gekämpft, dass wir grünen uns für mehr Steuerprüfungen einsetzen. (...)

E-Mail-Adresse

Über Daniel Lentfer

Ausgeübte Tätigkeit
Universität Hamburg
Berufliche Qualifikation
Student der Politikwissenschaften
Geburtsjahr
1987

Daniel Lentfer schreibt über sich selbst:

Portrait von Daniel Lentfer

Ich habe schon sehr früh in meinem Elternhaus politisches Engagement erlebt. Mit den Anschlägen vom 11. September und den Einmarsch in Afghanistan fing ich an, mich für Hintergründe zu interessieren. Als dann 2003 US-Präsident Bush ankündigte in den Irak einzumaschieren, demonstrierte ich mit vielen anderen SchülerInnen vor dem US-Konsulat und kassierte für mein Fehlen in der Schule einen Verweis. Dies schreckte mich nicht ab, im Gegenteil! Gerade der Vorwurf dieser Krieg werde nur für Öl geführt, zeigte gleichzeitig auf, dass wir in unserem Handeln grundsätzlich was ändern müssen, daher engagiere ich mich für die Grüne-Idee. Ich engagierte mich bei den Grünen und bin Vorsitzender des Kreisverbandes Bergedorf. Ich sitze in verschiedenen Gremien der Uni-Hamburg und bin Vorsitzender von CampusGrün, der größten Hochschulgruppe der Uni-Hamburg.

Mehr anzeigen Weniger anzeigen

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Bergedorf
Wahlkreis
Bergedorf
Listenposition
26

Politische Ziele

Ich erlebe im Studium unmittelbar wo der Schuh drückt. Für diesen Bereich habe ich mich auch aktiv in das Wahlprogramm der GAL eingemischt und möchte die eingebrachten Maßnahmen umsetzen. Studiengebühren schrecken viele Menschen vom Studium ab und verstärken so die soziale Selektion. Daran ändert auch das aktuelle Studiengebührenmodell nichts. Bergedorf ist Hamburgs grüner Bezirk und das soll auch so bleiben. Ich möchte, dass wir den ÖPNV so ausbauen, dass sich in jedem Teil des Bezirks der Alltag problemlos ohne Auto meistern lässt. Dafür ist auch ein ausgebautes Fahrradwegenetz ein wichtiger Schritt.