Christina Schwarzer
Antwort von Christina Schwarzer
CDU
• 17.02.2016

(...) Dort hat man mir versichert, dass dieses Problem, in Abstimmung mit dem Bezirk Neukölln, bereits auf dem Weg zu einer guten Lösung im Sinne der Träger ist. Das ist eine gute Nachricht, ich bin jedoch weiterhin der Ansicht, dass eine solche Finanzierungslücke gerade im sehr sensiblen Bereich der Unterstützung Jugendlicher, die aus einem schwierigen Familienverhältnis kommen oder die auf sich allein gestellt sind, gar nicht erst entstehen darf. Daher halte ich das Thema gemeinsam mit unserem Jugend- und Gesundheitsstadtrat Falko Liecke natürlich weiterhin nach. (...)

Christina Schwarzer
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CDU
• 07.01.2016

(...) Oftmals werden Drogen widersprüchlich bewertet: Während der Tabak- und Alkoholkonsum immer strenger kontrolliert wird (verbesserter Nichtraucherschutz, Sondersteuern auf Alkopops), wird Cannabiskonsum von Teilen der Gesellschaft stärker als früher toleriert. Doch Cannabis ist und bleibt eine der wichtigsten Einstiegsdrogen. Vorzubeugen, damit erst gar nicht mit Drogen angefangen wird, ist der richtige und effektivste Umgang mit dem Thema. (...)

Christina Schwarzer
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CDU
• 11.12.2015

(...) Warum ich mich nach reiflicher Überlegung schließlich für eine Zustimmung zum Antrag der Bundesregierung entschieden habe, habe ich mit der letzten Antwort im Zusammenhang mit meinen Ausführungen auf der Homepage bereits dargelegt. (...) Mit Reden und Diplomatie allein lässt sich kein Terrorismus bekämpfen. (...)

Christina Schwarzer
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CDU
• 07.12.2015

(...) herzlichen Dank für Ihre Anfrage hinsichtlich meines Stimmverhaltens zum Antrag der Bundesregierung, bewaffnete deutsche Streitkräfte zur Verhütung und Unterbindung terroristischer Handlungen durch die Terrororganisation IS einzusetzen. Ich habe dem Antrag nach reiflicher Überlegung zugestimmt. (...)

Christina Schwarzer
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CDU
• 16.10.2015

(...) Statistische Werte wie der hier zitierte lassen natürlich immer auch Fälle zu, die vermeintlich das Gegenteil belegen. Die Totgeburt eines Säuglings, die ein tragisches Schicksal für jede Familie in jedem Gesundheitssystem wäre, in direkten Bezug zu den Sparmaßnahmen zu setzen, halte ich auch hier für verfehlt. Dabei verweise ich auf meine Antwort zu Frage 1. (...)

Christina Schwarzer
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CDU
• 14.10.2015

(...) Eine Anerkennung der Vaterschaft ist gemäß § 1594 BGB bereits vorgeburtlich möglich. Spricht eine Schwangere(volljährig) im Jugendamt diesbezüglich vor, sind die Mitarbeiter ihr im Rahmen einer Beratung und Unterstützung gemäß § 52 a SGB VIII oder im Rahmen einer Beistandschaft gemäß § 1712 ff BGB behilflich. (...)

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