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Frage von Simon M. •

Frage an Björn Bottler von Simon M. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen

Hallo Herr Bottler,

ich sehe gerade, dass es bei dieser Seite auch eine Kategorie „Internationales“ gibt. Wie jeder große Politiker denken Sie natürlich über nationale Grenzen hinaus, daher meine Frage: wo sehen Sie Bremen zukünftig im internationalen Gefüge?

Es grüßt Sie recht herzlich:
Simon M.

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Antwort von
Die PARTEI

Hallo Herr M,

vielen Dank für Ihre Frage!
Natürlich habe ich mir auch Gedanken um die internationale Stellung Bremens gemacht. Seit geraumer Zeit träumt Bremen (in diesem Fall Werder Bremen) von Europa und ich kann feierlich verkünden, dass es bereits konkrete Überlegungen gibt, Werder Bremen aus der Bundesliga abzuziehen und eine internationale Liga zu gründen.
Ist es nicht ungerecht, dass Bremen in einer Liga spielt mit Städten, die viel mehr Einwohner haben? Wir wissen doch wie das läuft: eine größere Einwohnerzahl bedeutet i.d.R. mehr Wirtschaftskraft und das bedeutet mehr Geld und bessere Spieler – wie fies ist das denn?
Daher gibt es konkrete Überlegungen kleinerer europäischer Städte, eine internationale Liga zu gründen – und zwar in der Kategorie „europäische Städte mit 500.000 bis 600.000 Einwohner“ (ein Name für diese Liga wurde noch nicht vereinbart).
Bisher haben folgende Städte ihr Interesse bekundet und zum Teil schon die Verträge unterschrieben: Lissabon, Edinburgh, Lyon, Antwerpen, Den Haag, Vilnius, Skopje, Manchester, Dublin, Tirana, Göteborg, Málaga, Sheffield, Genua – und natürlich: Bremen.
Die Planungen sind bereits sehr konkret, lediglich Manchester weiß noch nicht genau, welches Team es schicken wird.
Sobald alles spruchreif ist, werde ich es vom Rathausbalkon verkünden. Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen!

Björn Bottler

PS: Eine niedersächsische Stadt in dieser Größenordnung hat auch angefragt, ein Team zur Verfügung zu stellen – allerdings nicht für den Ligabetrieb. Die Verträge sind schon so gut wie unterschriftsreif: das Team fährt nach jedem Spieltag zum jeweiligen Tabellenführer, um -bitte entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise- für das Arschbolzen zur Verfügung zu stehen. Welch lustiger Spaß für jung und alt!