Fragen und Antworten

Portrait von Axel Fachtan
Antwort von Axel Fachtan
FDP
• 17.08.2009

(...) sowohl ich als auch unser Bundestagsdirektkandidat Rolf Offermann aus Frankfurt(Oder) nehmen uns des Themas Innere Sicherheit nachhaltig an. Aus unserer Sicht hat der jetzige Innenminister sich vom Finanzminister unterbuttern lassen und sorgt nicht für eine vernünftige Ausstattung und Motivation der Polizei. Sicherheit ist das Kern- und Qualitätsprodukt jedes Bundeslandes. (...)

Portrait von Axel Fachtan
Antwort von Axel Fachtan
FDP
• 14.08.2009

(...) ich kann natürlich in erster Linie nur für mich antworten und nicht für Herrn Westerwelle. Die generelle Forderung nach "schärferen Sicherheitsgesetzen" ist so unbestimmt, dass ich hier nicht präzise antworten kann. Vielleicht möchten Sie auf meine Antwort hin diese Frage ja noch etwas bestimmter stellen. (...)

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Über Axel Fachtan

Ausgeübte Tätigkeit
Rechtsanwalt, selbständig
Berufliche Qualifikation
2. juristisches Staatsexamen
Geburtsjahr
1964

Axel Fachtan schreibt über sich selbst:

Portrait von Axel Fachtan

Ihr Kandidat Axel Fachtan wurde 1964 in Bremen geboren. Er ist ledig. Sein erstes juristisches Staatsexamen hat er 1993 in Trier (ja richtig, der Geburtsstadt von Karl Marx) abgelegt. Das 2.juristische Staatsexamen hat er 1996 in Berlin abgelegt.Seitdem ist er als selbständiger Rechtsanwalt in Fürstenwalde tätig.
Neben der Politik engagiert sich Ihr Kandidat auch in einigen Vereinen. Er war Vorstandsmitglied im Anwaltverein Fürstenwalde e.V.. Er ist Vorstandsmitglied in der DLRG Kreisverband Oder-Spree und im BAF e.V. Berliner Arbeitskreis Film.
Womit wir auch gleich bei den Hobbys sind. Bücher und Filme stehen ganz oben an.Daneben Recht (ist nicht nur Beruf, sondern auch Berufung) und Politik (mache ich demnächst gerne zum Hauptberuf).

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Brandenburg Wahl 2009

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Oder-Spree III
Wahlkreis
Oder-Spree III
Wahlkreisergebnis
7,10 %

Politische Ziele

Brandenburg braucht mehr Unternehmer.
Das ist die Kurzformel für den Erfolg unseres Landes und unserer Region. Wirtschaftlicher Erfolg lässt sich nicht über den Staat organisieren, sondern er beruht auf privater Initiative. Die Zukunft Brandenburgs hängt davon ab, dass es uns gelingt, weltmarktfähige Produkte und Dienstleistungen zu weltmarktfähigen Preisen zu schaffen. Ohne Fleiss kein Preis. Ideen zum Geldausgeben haben alle schon genug. Aber irgendwo müssen all die Wohltaten doch auch erwirtschaftet werden.
Baden-Württemberg, Bayern, und andere Länder sind nicht erfolgreich, weil es da Hartz 4 gibt. Hartz-4-Leistungen sind kein Standortfaktor. Die reichsten Länder in Deutschland sind erfolgreich, weil ihre Unternehmer es schaffen, weltmarktfähige Produkte zu weltmarktfähigen Preisen herzustellen. Brandenburg muss als Industriestandort gestärkt werden, um zu leben und zu überleben.
Ich stehe für eine Politik ein, welche die Strukturprobleme unseres Landes unabhängig von Wahlen und Legislaturperioden angeht. Eines dieser Probleme ist finanzieller Natur. 20 Jahre nach der Wende erwirtschaften wir etwa die Hälfte des Landeshaushalts von 10 Milliarden Euro selbst. Die andere Hälfte kommt aus dem Bundeshaushalt. Die Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt laufen aber 2019 aus. Dann ist die andere Hälfte der Mittel nicht mehr da. Entweder es gelingt allen Brandenburgern, mehr zu erwirtschaften und zu erarbeiten, oder der Landeshaushalt muss radikal zusammengestutzt werden. Das ist jetzt erkennbar. 2009 und vor den Wahlen. Also möge doch bitte angesichts der Weltwirtschafts- und Weltfinanzkrise niemand behaupten, dass in den nächsten 24 Monaten der Staat mehr ausgeben könnte oder weniger einnehmen müßte.
In einer komplexen, hochtechnisierten Welt, die vor Informationen überquillt, ist Bildung die wichtigste Ressource für unsere Zukunft. Alle jungen Menschen müssen ertüchtigt werden, sich in einer komplexen Arbeits- und Lebenswelt gut zu orientieren und an ihr teilzuhaben.Und bei Bildung und Ausbildung soll besonderer Wert darauf gelegt werden, diejenigen zu fördern, die das Talent zum Unternehmer haben. Denn sie sind die Leistungsträger von morgen.