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Axel Eduard Fischer
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Frage von Walter A. •

Frage an Axel Eduard Fischer von Walter A. bezüglich Finanzen

Laut IWF ist Griechenland zahlungsunfähig, und Ökonomen gehen davon aus, dass das neue Rettungsprogramm sowie weitere Hilfsgelder nicht mehr rückzahlbare Kredite, sondern Transfers sein werden (https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten-und-videos/nachrichten/?newscode=2991e2851178c1c2). In Griechenland werden ausstehende Steuern von über 70 Mrd Euro sowie Schwarzgeld im Ausland nicht eingetrieben. Stimmen Sie dafür, dass der deutsche Steuerzahler für griechischen Steuern begleichen soll, zum Beispiel durch deutsche Ausgabenkürzungen oder durch eine Erhöhung des Solidaritätszuschlags? Erforderlich wäre eine Soli-Erhöhung von 5 auf 8%

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Antwort von
CDU

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.

Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( axel.fischer@bundestag.de ), per Telefon (030-227 73790), per Telefax (030-227 76677) oder aber per Post (Reichstag, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.

Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Axel E. Fischer, MdB

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.