Portrait von Annalena Baerbock
Antwort von Annalena Baerbock
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 07.05.2019

(...) Menschen, die weniger reisen, ein kleineres Auto haben oder sich gar ein Auto nicht leisten können und nur in einer kleinen Wohnung wohnen statt in einem großen Haus, kriegen am Ende mehr zurückgezahlt, als dies der Fall bei Menschen ist, die viel reisen, einen dicken SUV fahren oder in einer großen Penthouse-Wohnung wohnen. Wie das funktioniert - und genau die Menschen, die umweltfreundlicher leben - weniger zahlen, zeigt das Beispiel Schweiz. Dort ist die CO2-Bepreisung seit über 10 Jahren eingeführt und entkräftet in der Praxis Ihre geäußerten Bedenken. (...)

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• 07.05.2019

(...) Menschen, die weniger reisen, ein kleineres Auto haben oder sich gar ein Auto nicht leisten können und nur in einer kleinen Wohnung wohnen statt in einem großen Haus, kriegen am Ende mehr zurückgezahlt, als dies der Fall bei Menschen ist, die viel reisen, einen dicken SUV fahren oder in einer großen Penthouse-Wohnung wohnen. Wie das funktioniert - und genau die Menschen, die umweltfreundlicher leben - weniger zahlen, zeigt das Beispiel Schweiz. Dort ist die CO2-Bepreisung seit über 10 Jahren eingeführt und entkräftet in der Praxis Ihre geäußerten Bedenken. (...)

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• 07.05.2019

(...) Menschen, die weniger reisen, ein kleineres Auto haben oder sich gar ein Auto nicht leisten können und nur in einer kleinen Wohnung wohnen statt in einem großen Haus, kriegen am Ende mehr zurückgezahlt, als dies der Fall bei Menschen ist, die viel reisen, einen dicken SUV fahren oder in einer großen Penthouse-Wohnung wohnen. Wie das funktioniert - und genau die Menschen, die umweltfreundlicher leben - weniger zahlen, zeigt das Beispiel Schweiz. Dort ist die CO2-Bepreisung seit über 10 Jahren eingeführt und entkräftet in der Praxis Ihre geäußerten Bedenken. (...)

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 06.05.2019

(...) Ziel des Gesetzentwurfs ist es, eine stets widerrufbare Entscheidung klar zu registrieren, verbindliche Information und bessere Aufklärung zu gewährleisten und die regelmäßige Auseinandersetzung mit der Thematik zu fördern. Mit den vorgeschlagenen Regelungen zur Stärkung der Bereitschaft zur Organ- und Gewebespende soll die bestehende Differenz zwischen der grundsätzlich eher positiven Einstellung der Menschen zur Organ- und Gewebespende und dem dokumentierten Willen zur Organ- und Gewebespende verringert werden. Die Entscheidungsfreiheit und das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen bleiben unberührt. (...)

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