Fragen und Antworten

Portrait von Andreas Dahl
Antwort von Andreas Dahl
AfD
• 07.09.2013

(...) Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) regelt ganz klar den Umgang mit Cannabis, und auch Kreuzberg und der Görli liegen im Geltungsbereich des BtMG. Einem ausnahmsweisen ´legalen´ Verkauf von Cannabis kann ich nicht zustimmen. (...)

Portrait von Andreas Dahl
Antwort von Andreas Dahl
AfD
• 07.09.2013

(...) Unsere Kultur ist christlich-abendländisch, und ich persönlich lehne die Trennung von Religion und Staat ab, weil ich diese Kultur als wichtig für unsere Identität und für erhaltenswert erachte. (...)

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Antwort von Andreas Dahl
AfD
• 12.09.2013

(...) Wohl aber kritisiere auch ich den unwürdigen Umgang mit Leistungsempfängern scharf, denn hier offenbart sich wieder einmal mehr, daß wir in einer Zwei-Klassen-Gesellschaft leben. (...)

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Über Andreas Dahl

Berufliche Qualifikation
Schlosser

Andreas Dahl schreibt über sich selbst:

Portrait von Andreas Dahl

geb. 1970 in Idar-Oberstein

nicht verheiratet

2 Kinder

Mittlere Reife

Schlosser und Berufskraftfahrer

vor dem Beitritt zur Alternative für Deutschland nicht politisch aktiv oder zugehörig

Wahlberliner seit 1999

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: AfD
Wahlkreis
Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
Wahlkreisergebnis
2,00 %

Politische Ziele

Ganz offensichtlich wird und wurde der Schutz der Daten der Bürger von der derzeitigen Regierung mit Füßen getreten. Wir werden wie Verbrecher ausspioniert, und Menschen wie Snowden, die Ihr Leben im Namen des Datenschutzes riskieren, bekommen kein Asyl. Ich fordere vollständige Aufklärung, und daß alle verantwortlichen uneingeschränkt zur Rechenschaft gezogen werden.

Seit vielen Jahren wird gegen den Bürgerwillen regiert, ihn regelrecht ignoriert.Ich fordere Volksabstimmungen zu essentiellen Fragen wie Eurorettung, Abgabe von Hoheitsrechten nach Brüssel oder zu Ungetümen wie dem ESM.

Die Eurorettung ist gescheitert. Hier wird ein toter Gaul geritten.

Aus dieser heillosen Rettungspolitik, in der statt der Bürger nur noch die Finanzindustrie systemrelevant ist, resultiert eine in den letzten Jahren immer dramatischer sichtbar und spürbar werdende systematische Verarmung in Deutschland und ganz Europa. Die Sozialkassen sind überlastet und werden die zunehmende Armut der Bevölkerung nicht mehr lange stützen können. Schulen und Kitas werden geschlossen, die Infrastruktur ist marode, unser Schuldenstand liegt bei weit über 2 Billionen €; Der Schaden ist bereits deutlich zu sehen. Es brennt sozusagen die Hütte. Es müssen Voraussetzungen geschaffen werden, die es den Menschen ermöglicht, wieder erhobenen Hauptes ihr Brot zu verdienen. Dies schließt z.B. auch ein, daß anerkannte Asylanten sofort arbeiten dürfen. Lohndumping und Billigjobs sind die moderne Art der Sklaverei; auch hier müssen wir unbedingt einen Riegel vorschieben, um der Verarmung Einhalt zu gebieten, die Kaufkraft zu steigern und nicht zuletzt die Sozialkassen zu stärken.

Strom muß bezahlbar und darf kein Luxus sein. Trotz sprudelnder Steuereinnahmen werden Subventionen aus dem EEG auf den Strompreis umgelegt und somit dem Endverbraucher, jedem Haushalt, aufgebürdet. Das böse Erwachen wird im kommenden Frühjahr sein, wenn zahllose Haushalte ob der enorm gestiegenen Strompreise mit ihrer Jahresabrechnung Nachzahlungsforderungen erhalten, die sie nicht mehr werden stemmen können. Ich fordere, Subventionen aus dem allgemeinen Steueraufkommen zu begleichen, damit Strom kein Luxusgut wird.

Unseren Kindern gehört die Zukunft. Wir müssen alles tun, ihnen eine Schul- und Berufsbildung zu ermöglichen, die flächendeckend und unabhängig von Stand und Herkunft von einheitlich gleich hohem Standard ist. Wir müssen desweiteren Schaden von ihnen durch Überschuldung abwenden, indem wir unsere Politik an ihrem Wohl und ihrer Zukunft ausrichten.

Ich bin desweiteren strikt gegen Lobbyismus, denn politische Entscheidungen dürfen sich nicht erkaufen lassen.

Und nicht zuletzt ist es an der Zeit, daß der gesunde Menschenverstand Politik macht. Wenn man in eine Sackgasse fährt, muß man umdrehen und einen anderen Weg suchen, statt geradeaus gegen eine Wand zu fahren.