Antwort von Andreas Beier
UNABHÄNGIGE
• 06.08.2017

(...) seit 1998 arbeite ich für die Einführung bundesweiter Volksentscheide, dass alle wahlberechtigten Deutschen alle 3 bis 4 Jahre zu gesellschaftlichen oder politischen Veränderungen mitbestimmen dürfen. Von den etablierten Parteien wird dies mit banalen Argumenten verhindert (es ist rechtlich nicht zulässig; die Populisten würden dann die Todesstrafe einführen; das Volk sei zu dumm dafür, um entscheiden zu können, usw.). (...)

Antwort von Andreas Beier
UNABHÄNGIGE
• 29.07.2017

Hallo Herr M.,

vor acht Jahren habe ich bei angeordnetenwatch.de mit der Beantwortung einer Frage auf die bevorstehenden Probleme hingewiesen (s. u.).

Antwort von Andreas Beier
UNABHÄNGIGE
• 28.07.2017

(...) UNABHÄNGIGE müssen für die Teilanahme an der Wahl Unterstützungsunterschriften koordinieren, sammeln, beim Meldeamt amtlich bestätigen, beim Kreiswahlleiter einreichen und dort prüfen lassen (die machthabenden Parteien sind automatisch zugelassen). Berufstätige haben es schwer, Unterschriften zu sammeln - man ist 60 bis 70 Stunden in der Woche beschäftigt/beruflich unterwegs und man müsste nach der Arbeit in allen 299 Wahlkreisen insgesamt 65.000 Unterschriften sammeln. Hinzu käme das Sammeln für 16 Landeslisten (je nach Größe des Bundeslandes bis zu 2.000). (...)

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