Fragen und Antworten

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(...) Wie wollen Sie gegen dieses Privileg vorgehen? Wie wollen Sie in 2021 mehr für die Menschheit tun? (...)
Sind Sie auch an der Antwort interessiert?

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(...) wie halten Sie es mit einer zukunftsfördernden Mobilitätsprämie für alle statt einer Abwrackprämie (...)
(...) Eine Abwrackprämie, die ein völlig veraltetes Mobilitätskonzept fördert anstatt eine grüne Mobilitätswende voranzutreiben, lehne ich entschieden ab. (...)

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Wie will die EU schnellstmöglich die Situation der Lager auf Samos und Lesbos verbessern, vor allem was unternehmen Sie um Kinder dort zu schützen?
(...) Ich begrüße die aktuelle Entscheidung der Bundesregierung 1500 Kinder- und Jugendliche aufzunehmen, möchte aber betonen, dass diese Anzahl viel zu gering ist. (...)

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dass an der türkisch-griechischen Grenze Kinder, Frauen und Männer mit Waffengewalt daran gehindert werden, die EU zu betreten
In den völlig überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln leben viele unbegleitete Kinder und Jugendliche unter unmenschlichen Bedingungen in Matsch und Regen, die in Deutschland gut betreut werden könnten
Abstimmverhalten
Schärfere EU-Klimaziele bis 2030
Strategie für mehr Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Aufbau- und Transformationsfonds für die Erholung nach Corona
Europaweite Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie
Über Alexandra Geese
Alexandra Geese schreibt über sich selbst:

Ich bin Europäerin mit Leib und Seele, passionierte Rheinländerin und lebe sehr gern in meiner Heimatstadt Bonn.
Am 26. Mai 2019 kandidiere ich für die Wahl zum Europäischen Parlament.
Schon seit frühester Jugend habe ich mich in die Gesellschaft eingebracht – im Kairo-Kreis des Bonner Helmholtz-Gymnasiums, in der Friedensbewegung und in der Anti-Atomkraft-Bewegung. Ich habe viele Jahre im europäischen Ausland gelebt, Initiativen für Kinderbetreuung und Frauenvernetzung ins Leben gerufen, Migranten unterstützt und für Frauenrechte gestritten. Ich bin in zweiter Ehe verheiratet und Mutter von drei Töchtern, habe aber auch mehrere Jahre lang erlebt, welche Herausforderung es ist, Kinder allein zu erziehen. Von Beruf bin ich heute Dolmetscherin im Europäischen Parlament, studiert habe ich berufsbegleitend neben meiner früheren Tätigkeit als Übersetzerin Politikwisschenschaften und Konferenzdolmetschen. Sprachen waren für mich immer Form der Begegnung. Begegnung schafft Vertrauen und ist die Grundlage für ein konstruktives Zusammenleben. Denn auch in Zeiten der digitalen Vernetzung sind gute persönliche Beziehungen und Vertrauen in die Menschen, die uns umgeben, Voraussetzungen für ein erfülltes Leben.
Dafür muss die Politik die materiellen Rahmenbedingungen schaffen – eine lebenswerte Umwelt, eine gerechte und nachhaltige Wirtschaft und eine lebendige Demokratie, an der alle teilhaben.
Im Europäischen Parlament werde ich für eine soziale, ökologische, demokratische und geschlechtergerechte Digitalisierung streiten.