Fragen und Antworten

Portrait von Daniel Welp
Antwort 15.09.2017 von Daniel Welp Die Linke

(...) Außerdem stehen sie gegen dem Wohl der Nutztiere. Wir lehnen daher eine Massentierhaltung ab und setzen auf verschärfte Kontrollen und die Bestrafung bei Verstößen. (...)

Über Daniel Welp

Ausgeübte Tätigkeit
Sozialpädagoge
Berufliche Qualifikation
Soziale Arbeit BA
Geburtsjahr
1989

Daniel Welp schreibt über sich selbst:

Portrait von Daniel Welp

- 1989 geboren in Twistringen, Landkreis Diepholz, Niedersachsen
- aufgewachsen in Barnstorf, Landkreis Diepholz, Niedersachsen
- Grundschule Barnstorf
- Christian Hülsmeyerschule, Realschulabschluss, Barnstorf
- Höhere Handelsschule Wirtschaft, Diepholz
- Ausbildung zum Heilerziehungspfleger 2009 - 2011
- Einritt in die Linksjugend ['solid] 2011
- Studium der Sozialen Arbeit Bachelor 2011 - 2016 und hochschulpolitisches Engagement, Vechta
- Mitglied im Fachrat Soziale Arbeit, Stellv. Vorsitzender und dann Vorsitzender, 2015 - 2016
- Mitglied im Student*innen Parlament (StuPa), 3 Jahre, Studentischer Wahlleiter, 2013 - 2016
- Gründung der unabhängigen politischen Hochschulgruppe "Uni Links Vechta" 2013, Vorsitzender (2013 - 2016)
- Mitglied in der Komission für Gleichstellung und Frauenförderung (KFG), 2015 - 206
- Mitglied in der Zentralen Komission für Lehre und Studium (ZKLS), 2015 - 2016
- Studentischer Senator, 2016
- Eintritt der Partei DIE LINKE., Juni 2016
- Gründung Linksjugend ['solid] Vechta-Diepholz, 2016, Basisgruppensprecher
- Seit 2016 Mitglied des Kreistages in Vechta
- Seit 2017 Stellv. Vorsitzender des Kreisverbandes Vechta
- Berufsanerkennungjahr des Sozialpädagogen 2016 - 2017
- Neukonstituierung ['solid] Vechta-Diepholz, 2017
- Seit 2017 Zugehörigkeit der Kommunistischen Plattform DIE LINKE.
- Direktkandidat für den Bundestag Wahlkreis Cloppenburg-Vechta

Weniger anzeigen

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: Die Linke
Wahlkreis
Cloppenburg - Vechta
Wahlkreisergebnis
4,10 %

Politische Ziele

Schwerpunkte:

Jugend:

- Partizipation der Jugend

- Stärkung der freien Jugendhilfe, Unterstützung im stationären Bereich

- Mehr Freiraum für Jugendarbeit

Bildung:

- Erhalt der Abschaffung von Studiengebühren

- Vollständige Abschaffung von Bildungsgebühre

- Motivation statt Leistungsdruck

- Inklusion der Schulen weiter fördern, Förderschulen auflösen

- Gesamtschulen stärken

Soziales:

- Unabhängiges Grundeinkommen

- Urlaubsfinanzpakete für sozialschwache Familien

- Keine Kosten für Jugendliche und Kinder beim öffentlichen Nahverkehr

- Ausweitung und Förderung der Kitas

- Bedeutend höhere Förderung für Projekte gegen Rechtsradikalismus