Nordrhein-Westfalen Wahl 2010 - Fragen & Antworten

Portrait von Heike Gebhard
Antwort von Heike Gebhard
SPD
• 04.05.2010

(...) Übrigens: Die FDP wollte doch mal die Steuern senken. Jetzt will sie die Steuerzahler für Griechenland zahlen und die Banken laufen lassen. (...)

Antwort von Dennis Melerski
Bündnis 90/Die Grünen
• 02.05.2010

(...) Also wäre das Geld erst verloren, wenn Griechenland tatsächlich komplett zahlungsunfähig werden würde. Für den sehr viel wahrscheinlicheren Fall, dass Griechenland mit Griechenlandg durch die EU (und damit auch Deutschland) und den IWF „gerettet“ werden wird, bedeutet das also sogar ein Plus-Geschäft für die deutschen SteuerzahlerInnen. (...)

Portrait von Björn Kerbein
Antwort von Björn Kerbein
FDP
• 29.04.2010

(...) Einzelhändler und Discounter benötigen eine bestimmte Kundenfrequenz, um Standort und Arbeitsplätze halten zu können. (...) Wir, die Politik, müssen alles dafür tun, dass mobile Dienste Ihnen zukünftig verstärkt helfen. (...)

Antwort von Hans-Joachim Ludwig
Westfalenpartei
• 26.04.2010

(...) Das Gelände der Gaststätte Vormbrock bietet sich an, eine wohnortnahe Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Dingen zu realisieren. Ich hoffe, dass nun schnellstens dieses Projekt umgesetzt werden kann, so dass Ihnen dann eine wohnortnahe Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Dingen auch verkehrsnah (dieser Standort ist so gar zu Fuß ohne Probleme zu erreichen!) angeboten werden kann. Ich wünsche Ihnen alles Gute (...)

Antwort von Karl-Ernst Stille
Bündnis 90/Die Grünen
• 26.04.2010

(...) Über das Bezirksamt Senne ließe sich klären, ob es einen mobilen Anbieter von Lebensmitteln gibt, den man gewinnen könnte, ein- bis zweimal in der Woche in der Windflöte mit einem Fahrzeug zu stehen, damit Einkäufe vor Ort stattfinden können. (...)

Antwort von Brigitte Stelze
DIE LINKE
• 29.04.2010

(...) So wird DIE LINKE keine Lebensmittelläden oder mobile Einkaufsmöglichkeiten anbieten können. Richtig aber ist es, den alten und guten Gedanken von Einkaufskooperativen besonders dort zu beleben, wo die wirtschaftlichen Kräfte versagen, so wie in Ihrem Stadtbezirk. Ich jedenfalls werde eine entsprechende Förderung auf Landesebene anregen. (...)

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