Newsletter veröffentlicht am 28.02.2016
Erfolg! Bundestag gibt Druck von Bürgern nach

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Hausausweise: Das ändert sich für Lobbyisten

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Durch die Zugangsbeschränkung gehen nun zwar weniger Lobbyisten ungehindert im Bundestag ein und aus, doch Konzerne und Interessenverbände werden natürlich auch weiterhin Politik in ihrem Interesse beeinflussen. Deswegen brauchen wir ein verbindliches Lobbyisten-Register! Unterzeichnen und teilen Sie jetzt unsere Petition "Geheimen Lobbyismus stoppen - Lobbyisten-Register einführen!"
"Mutmacher": Zeitschrift Finanztest über unsere erfolgreiche Hausausweis-Klage

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"Mutmacher - Martin Reyher zwingt Bundestag zu mehr Transparenz" (Finanztest 3/2016): Artikel als pdf / auf Website
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Neue Großspende für die CDU und Verärgerung bei der SPD

Unzufrieden mit der Höhe ihrer Unternehmensspenden ist dagegen die SPD in Baden-Württemberg. Sie fühlt sich von der Metalllobby schlecht behandelt, weil diese der FDP und den Grünen höhere Beträge spendete, berichtet das Deutschlandradio.
abgeordnetenwatch.de setzt sich für ein komplettes Verbot von Unternehmensspenden an Parteien ein. Unterzeichnen und verbreiten Sie unsere Petition "Lobbyistenspenden an Parteien verbieten!"
Umfrage der Universität Oxford zur Wirkung von abgeordnetenwatch.de

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Fragen und Antworten des Monats:
- In einer Rede sagte der rheinland-pfälzische Linken-Politiker Jörg Lobach über Innenminister Thomas de Maizière: „Was soll man mit so einer Gestalt machen? Abwählen? Zurückentwickeln und abtreiben lassen?" Eine Bürger fragte daraufhin: "Wie kann es sein, dass Sie als stellvertretender Landesvorsitzender Ihrer Partei und Kandidat auf Listenplatz 6 sich solcher Mittel bedienen?" Zu Lobachs Antwort.
- "Wir sollten Flüchtlinge nur dulden, aber vom weitgehenden Asylverfahren ausschließen", fordert der baden-württembergische FDP-Kandidat Michael Westram in seiner Antwort an einen Bürger, der auf das Schicksal einer Familie aus Albanien aufmerksam gemacht hatte.
- "Offensichtlich sind auch Sie ein Opfer der interessengelenkten Berichterstattung im Auftrag der Altparteien", antwortet der rheinland-pfälzische Landeschef der AfD, Uwe Junge, einem Bürger, der ihn gefragt hatte: "Stehen auch Sie dafür, auf Flüchtlinge zu schießen?" Junge schreibt, die AfD stehe "wie keine andere Partei zur freiheitlich demokratischen Grundordnung und zu unserem Grundgesetz."
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