Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Katharina Fegebank
Antwort von Katharina Fegebank
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 28.01.2011

(...) Um Bodenversiegelungen rückgängig zu machen und zu vermeiden, hat die GAL-geführte Umweltbehörde mit der Stadtentwässerung eine veränderte Abrechnung der Abwassergebühren initiiert, die nächste Legislaturperiode vollendet werden soll: Danach wird genau erfasst, wie groß die versiegelte Fläche auf jedem Grundstück ist und wieviel Regenwasser somit nicht im Boden versickern kann, sondern in das Siel eingeleitet wird. Je mehr Fläche versiegelt, desto höher die Gebühr. (...)

Frage von Angeline K. • 23.01.2011
Portrait von David Perteck
Antwort von David Perteck
ÖDP
• 23.01.2011

(...) Die etablierten Parteien sind auch in diesem Punkt unglaubwürdig und unwählbar. Insbesondere von den sogenannten „Grünen“, die gerne laut entsprechend der gerade vorherrschenden öffentlichen Meinung schreien, aber in Regierungsverantwortung genauso wie CDU, SPD und FDP für die Großkonzerne und gegen den Tierschutz gearbeitet haben, sollte sich niemand mehr an der Nase herumführen und für dumm verkaufen lassen. (...)

Portrait von Franz Untersteller
Antwort von Franz Untersteller
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 24.01.2011

(...) tut mir wirklich leid, aber darauf weiß ich mit bestem Willen keine Antwort. Laut dem was ich im Internet finde wurden diese in eine Aufzuchtstation gebracht. Mehr kann ich dazu allerdings nicht sagen. (...)

Frage von Axel G. • 23.01.2011
Portrait von Ingo Rust
Antwort von Ingo Rust
SPD
• 24.01.2011

(...) die Bundesregierung gibt dazu in der Drucksache 17/4157 vom 7.12.2010 ( http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/041/1704157.pdf ) wie folgt Auskunft: "Eine Umsetzung von Juchtenkäferlarven in andere Brutbäume fand nicht statt. Die in der gefällten Platane gefundenen Juchtenkäferlarven wurden geborgen und in eine Aufzuchtstation verbracht, wo sie sich in speziellen Aufzuchtbehältern weiterentwickeln können. Sie werden anschließend durch Experten wieder ausgesiedelt." (...)

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