Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Rudolf Henke
Antwort von Rudolf Henke
CDU
• 26.06.2013

(...) Ich stimme mit Ihnen überein, dass schwerkranken Patientinnen und Patienten der Zugang zu cannabishaltigen Fertigarzneimitteln möglich sein sollte. Deshalb sind mit der 25. (...)

Portrait von Marlies Volkmer
Antwort von Marlies Volkmer
SPD
• 17.06.2013

(...) Allerdings sprechen wir uns dabei klar gegen den Selbstanbau aus. Das strenge Verfahren in dem festgestellt wird, welche Arzneimittel oder Therapien für die Behandlung welcher Erkrankungen empfehlenswert sind, muss für Cannabisprodukten ebenso gelten, wie für alle andere, um die Patientensicherheit nicht zu gefährden. (...)

Portrait von Katja Kipping
Antwort von Katja Kipping
Die Linke
• 26.05.2013

(...) sowohl die Bundestagsfraktion - wir haben mit Frank Tempel sogar einen drogenpolitischen Sprecher - als auch Arbeitsgruppen z.B. innerhalb der Partei DIE LINKE diskutieren seit vielen Jahren über das Thema Cannabis - vor allem zum verantwortlichem Umgang und über Entkriminalisierung. Beliegend finden Sie darum auch einen Antrag als der vergangenen sowie eine Anfrage aus der aktuellen Wahlperiode zu Cannabis als Medizin. Bei bestimmten Erkrankungen sollten aus unserer Sicht Therapien mit Cannabis in die Leistungskataloge der Krankenkassen aufgenommen werden - was Ihre Frage nach der Kostenübernahme beantwortet. (...)

Portrait von Omid Nouripour
Antwort von Omid Nouripour
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 28.06.2013

(...) Können Sie als Wähler GARANTIEREN, dass Bündnis 90/Die Grünen bei der Bundestagswahl so stark werden, dass wir hier keine Kompromisse eingehen müssen? Sicher nicht. (...)

Portrait von Kersten Artus
Antwort von Kersten Artus
Die Linke
• 04.06.2013

(...) Ihre Erfahrungen zeigen aber schon heute, dass die Krankenkassen sehKrankenkassenUngunsten der Therapeutinnen und Therapeuten entscheiden und Ihnen wegen kleinster bürokratischer Fehler in den ausgestellten Rezepten die Bezahlung, der von Ihnen erbrachten Therapien verweigern oder sogar zurückfordern. Die Krankenkassen zeigen dabei keine Bereitschaft zur Kooperation. (...) Vor diesem Hintergrund ist es mehr als problematisch, darauf vertrauen zu müssen, dass die Krankenkassen bei zukünftigen Vertragsänderungen die Interessen der Therapeutinnen und Therapeuten angemessen berücksichtigen werden. (...) Zu Ihrer Frage 2: Der Mindestlohn muss endlich durchgesetzt werden und wir finden, dass bereits 10 Euro pro Stunde festgesetzt werden müssen, damit eine Vollzeitstelle auch zum Leben reicht. (...) Wir problematisieren die Frage der viel zu geringen Honorare durch die Krankenkassen in Hamburg seit Jahren und unterstützen Akteurinnen und Akteure - so zum Beispiel die Aktivitäten des Hebammenbundes. (...)

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