Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Matthias F. • 16.06.2013
Antwort von Joachim Pfeiffer CDU • 18.06.2013 (...) Schwedische Forscher zeigen im Übrigen in einer Veröffentlichung des Fachmagazins Neuropsychopharmacology (veröffentlicht am 05.07.2006), dass der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC), der in Cannabis enthalten ist, das Gehirn sehr wohl anfälliger für Opiate macht - und dass dies gerade für das sich entwickelnde Hirn von Teenagern Folgen hat, nachzulesen unter http://www.nature.com/npp/journal/v32/n3/abs/1301127a.html. (...)
Frage von Marc H. • 16.06.2013
Antwort ausstehend von Carola Reimann SPD Frage von Matthias F. • 15.06.2013
Antwort von Birgit Reinemund FDP • 15.07.2013 Sehr geehrter Herr Friedrich,
ich habe Ihnen bereits mehrfach zu diesem Thema geantwortet und verweise an dieser Stelle auf meine früheren Antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Birgit Reinemund
Frage von Marion W. • 14.06.2013
Antwort von Carola Reimann SPD • 27.06.2013 (...) Gemeinsam mit einigen Kolleginnen und Kollegen aus der SPD-Bundestagsfraktion habe ich erst im März eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, um Informationen über das weitere Vorgehen der Bundesregierung im Bereich der Alkoholsucht und des Komatrinkens zu erhalten (Drucksache 17/12917). Sowohl Nikotinsucht als auch Alkoholabhängigkeit sind Themen, die mit einer präventiven und aufklärenden Drogenpolitik angegangen werden müssen. (...)
Frage von Christine E. • 14.06.2013
Antwort von Torsten Staffeldt FDP • 19.06.2013 (...) Hier kümmert sich ein großer Bereich des Ministeriums um die Pflege. Zudem hat das Ministerium mit Elisabeth Beikirch seit Juni 2011 eine unabhängige Ombudsfrau zur Entbürokratisierung der Pflege. Sie sammelt Beispiele übermäßiger Bürokratie aus Sicht der Fachöffentlichkeit und der Bürgerinnen und Bürger sowie konkrete Entbürokratisierungsvorschläge aus der Praxis. (...)
Frage von Christine E. • 14.06.2013
Antwort von Agnes Alpers Die Linke • 26.06.2013 (...) DIE LINKE unterstützt die Idee, auf höchster Ebene eine offizielle Vertretung der Pflege bzw. des Hebammenwesens zu etablieren. Auf diese Weise können die Interessen der Pflege angemessen vertreten werden, denn angesichts der Herausforderungen im gesundheitspolitischen Bereich und im Gesundheitswesen muss verstärkt auch die pflegerische Perspektive eingebracht werden. (...)