Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas G. • 25.10.2010
Antwort von Winfried Kretschmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.12.2010 (...) Ich begrüße es, dass sich junge Menschen - der aktuelle Bundesvorstand der Grünen Jugend ist zwischen 17 und 25 Jahre alt – in ihrer Freizeit mit diesen Fragen und nicht etwa nur mit ihren persönlichen Konsumwünschen beschäftigen. Viele Schlussfolgerungen des Papieres teile ich nicht. (...)
Frage von Jochen B. • 25.10.2010
Antwort ausstehend von Jutta Haug SPD Frage von Konrad S. • 23.10.2010
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 28.10.2010 (...) Selbstverständlich ist sinnloses und unbegrenztes Wachstum ökologisch nicht hinnehmbar. Es muss Beschränkungen geben und eine Vertiefung der Produktion, auch veränderte Einstellungen zum Lebensstandard. (...)
Frage von Konrad S. • 23.10.2010
Antwort von Florian Bernschneider FDP • 26.10.2010 (...) des BIP pro Kopf ausreichend ist, um den Wohlstand einer Bevölkerung umfassend abzubilden. Denn die Messung des Wirtschaftswachstums macht beispielsweise keine Angaben über Umweltschäden oder die Qualität des Bildungswesens, die sowohl die Wirtschaftentwicklung beeinflussen als auch die Lebensqualität der Menschen betreffen. Da die christlich-liberale Koalition diese Frage als essentiell für eine nachhaltige Entwicklung ansieht, haben sich die Regierungsfraktionen dazu entschieden, eine Enquete-Kommission zum Thema „Nachhaltiges Wirtschaften“ einzusetzen. (...)
Frage von Konrad S. • 23.10.2010
Antwort ausstehend von Thilo Hoppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Konrad S. • 23.10.2010
Antwort von Ulrich Kelber SPD • 26.10.2010 (...) Die SPD hat auf ihrem letzten Parteitag in einem Leitantrag dazu beschlossen: "Nachhaltiges neues Wachstum das nicht auf Kosten der Natur und zu Lasten des sozialen Ausgleichs geht. Ein anderer Wohlstand, der sich nicht nur am Bruttoinlandsprodukt, sondern vor allem auch an der Lebensqualität einer möglichst großen Zahl von Menschen bemisst." Das ist unsere Leitmotiv für die zukünftige Wirtschafts- und Finanzpolitik. (...)