Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus-Peter N. • 13.03.2011
Antwort von Karin Bothe FDP • 13.03.2011 (...) Die Frage, wie es sein kann, dass die Kühlung der AKWs bei Stromausfall nicht sichergestellt ist muss beantwortet werden und gegebenenfalls müssen sofort Konsequenzen für die hiesigen deutschen AKWs gezogen werden. Jetzt sind also die Sicherheitsstandards zu überprüfen und anzupassen, damit das was in Japan passiert bei uns tatsächlich ausgeschlossen werden kann. (...)
Frage von Martin K. • 12.03.2011
Antwort von Ian Morrison-Cleator PIRATEN • 13.03.2011 (...) Sorge bereitet mir auch die intransparante Behandlung der Atomsicherheit durch unsere Landesregierung, so hat Greenpeace vor einigen Tagen Stafanzeige gegen die Landesumweltministerin erstattet, hierbei geht es "um den Verdacht auf Urkundenunterdrückung, Urkundenverfälschung und Rechtsbeugung." (Quelle: http://www.greenpeace.de ) (...)
Frage von Werner R. • 12.03.2011
Antwort von Torsten Balg ÖDP • 15.03.2011 (...) die ÖDP vertritt einen sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie. Warum? (...)
Frage von Werner R. • 12.03.2011
Antwort von Tobias Wiesemann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.03.2011 (...) Die ÖDP ist meiner Meinung nach keine nennenswerte parteipolitische Größe. (...) Insofern stimme ich der Auffassung, es gäbe zwei bedeutende ökologische Parteien, nicht zu. (...)
Frage von Heinz W. • 12.03.2011
Antwort von Nadja Hirsch FDP • 08.04.2011 (...) Die Umsetzung der Richtlinien verläuft innerhalb Europas allerdings sehr unterschiedlich. In Frankreich wird z.B. schon seit April 2009 E 10 ohne weitere Probleme angeboten. (...) Bislang wird E10 nur in Deutschland so vehement abgelehnt. (...)
Frage von Heinz W. • 12.03.2011
Antwort von Markus Ferber CSU • 14.03.2011 (...) Ich bin der Ansicht, und hier stimme ich Ihnen zu, dass wir die Einführung aufhalten müssen, angesichts der Probleme, die es derzeit noch gibt. Bei vielen PKW kann kein E 10 eingesetzt werden, was ganz eindeutig zeigt, dass bei der Entwicklung an den Automobilherstellern vorbei agiert wurde. Vielmehr sollte jetzt von Mineralölkonzernen und Automobilherstellern gemeinsam ein Kraftstoff entwickelt werden, der am Ende des Tages an der Tankstelle auch Abnehmer findet. (...)